BRÜSSEL (dpa-AFX) - Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker pocht auf eine rasche Einigung zu den Griechenland-Hilfen. 'Ich bin der Meinung, dass wir am Montag zu Potte kommen müssen', sagte der luxemburgische Premier am Freitag in Brüssel nach Abschluss des EU-Gipfels.
Die von Juncker geführten Euro-Finanzminister wollen bei einem Sondertreffen am Montag über die Fortführung des Hilfsprogramms für Griechenland und die Auszahlung von neuen Hilfen von mindestens 31,5 Milliarden Euro entscheiden.
'Die Lage ist so, dass wir jetzt wirklich abschließend beraten müssen, wobei bei weitem noch nicht alle Probleme ausgeräumt sind', sagte Juncker. Auf Details ging er nicht ein. Er kündigte eine Telefonkonferenz der Ressortchefs zur Vorbereitung an diesem Samstag an, bei der aber keine Entscheidungen getroffen werden sollen. Er habe am Rande des Gipfels unter anderen mit dem griechischen Premier Antonis Samaras und Bundeskanzlerin Angela Merkel gesprochen. Diplomaten ergänzten, nach der Telefonkonferenz sei keine Erklärung geplant./eb/cb/DP/hbr
Die von Juncker geführten Euro-Finanzminister wollen bei einem Sondertreffen am Montag über die Fortführung des Hilfsprogramms für Griechenland und die Auszahlung von neuen Hilfen von mindestens 31,5 Milliarden Euro entscheiden.
'Die Lage ist so, dass wir jetzt wirklich abschließend beraten müssen, wobei bei weitem noch nicht alle Probleme ausgeräumt sind', sagte Juncker. Auf Details ging er nicht ein. Er kündigte eine Telefonkonferenz der Ressortchefs zur Vorbereitung an diesem Samstag an, bei der aber keine Entscheidungen getroffen werden sollen. Er habe am Rande des Gipfels unter anderen mit dem griechischen Premier Antonis Samaras und Bundeskanzlerin Angela Merkel gesprochen. Diplomaten ergänzten, nach der Telefonkonferenz sei keine Erklärung geplant./eb/cb/DP/hbr