MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Verhandlungen zwischen Burger King (FSE:BGK) (NYSE:BKW)und dem umstrittenen Franchiser Yi-Ko über eine Lösung für die 89 geschlossenen Schnellrestaurants sind zunächst gescheitert. "Wir bedauern - vor allem mit Blick auf die Mitarbeiter - dass die Verhandlungen bislang noch zu keinem Ergebnis geführt haben", sagte ein Burger-King-Sprecher am Mittwoch in München. In der Kürze der Zeit und mangels ausreichender Informationen sei es nicht möglich gewesen, "die potenziellen Risiken in der ehemaligen Yi-Ko abzuschätzen". Man werde weiter versuchen, eine Lösung für die rasche Wiedereröffnung der Restaurants und die Sicherung der rund 3000 Arbeitsplätze zu finden.