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Keine Plamag-Übernahme durch Ex-Porsche-Chef Wiedeking

Veröffentlicht am 14.05.2012, 15:08
PLAUEN (dpa-AFX) - Rückschlag für die Plamag: Der Zulieferer MN Maschinenbau Niederwürschnitz, der gemeinsam mit Ex-Porsche-Chef Wendelin Wiedeking an einer Übernahme des einstigen Manroland-Werks in Plauen interessiert war, hat sein Angebot zurückgezogen. Dazu habe er sich 'mit Dr. Wendelin Wiedeking gemeinsam entschlossen', teilte Unternehmenschef Günther Bessinger am Montag mit. 'Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, aber diverse Faktoren sprechen für uns ganz klar gegen eine Investition in den Standort Plauen', heißt es zur Begründung. Dazu gehörten den Angaben zufolge hohe Personalkosten, das Fehlen eines eigenen Produkts sowie die Abhängigkeit vom Hauptkunden Possehl.

Die Plamag war seit der Wende Teil des Druckmaschinenherstellers Manroland, der Ende 2011 Insolvenz anmelden musste. Von den zuletzt 700 Mitarbeitern sind seit 1. Februar nur noch rund 350 beschäftigt./tmo/DP/edh

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