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Kreise: USA wollen im Steuerstreit mit Banken Geständnis von Konzernzentralen

Veröffentlicht am 07.05.2014, 10:07
Aktualisiert 07.05.2014, 10:09
CSGN
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NEW YORK (dpa-AFX) - Die USA drängen im Steuerstreit mit ausländischen Banken offenbar auf ein Schuldeingeständnis der jeweiligen Konzerne. Es werde wohl nicht ausreichen, dass die Verfehlungen auf die Töchter oder einzelne Personen abgeschoben werden, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Frage, wer die Schuld eingesteht und übernimmt, hat nicht nur symbolischen Charakter, sondern könnte sich nach Experteneinschätzung auch auf das künftige Geschäft auswirken.

Im Zentrum der aktuell laufenden Ermittlungen steht die Schweizer Großbank Credit Suisse (ETR:CSX) VTX:CSGN. Diese müsse sich neben dem Schuldeingeständnis auf eine Strafzahlung von mehr als einer Milliarde Dollar - möglicherweise bis zu 1,6 Milliarden Dollar - einstellen. Für die Credit Suisse wäre das ersehnte Ende des seit langem andauernden Steuerstreits in den USA deutlich teurer als für den Erzrivalen UBS.

Dieser hatte die Vorwürfe bereits vor einiger Zeit mit einer Strafzahlung von 780 Millionen Dollar aus der Welt geschaffen, obwohl die im Raum stehenden Summen bei der Beihilfe zur Steuerhinterziehung deutlich höher als bei der Credit Suisse waren.br

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