ANTOFAGASTA (dpa-AFX) - Mexiko, Peru, Kolumbien und Chile haben die Bildung einer gemeinsamen Freihandelszone beschlossen. Die Staatschefs der vier Länder vereinbarten am Mittwoch (Ortszeit) bei Antofagasta in Chile, die Pazifik-Allianz ins Leben zu rufen.
Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos erklärte, das Abkommen werde den größten Markt in Lateinamerika bilden mit 215 Millionen Menschen. Die Mitgliedstaaten stellten 50 Prozent des regionalen Außenhandels dar. In den Ländern soll der freie Verkehr von Personen, Gütern und Investitionen gewährleistet werden.
Mit Santos unterzeichneten seine Kollegen Sebastián Piñera (Chile), Ollanta Humala (Peru) und Felipe Calderón (Mexiko). Die Initiative wurde vor einem Jahr bei einem Gipfeltreffen in Lima gestartet. Die vier Länder betreiben eine liberalere Wirtschaftspolitik als die meisten anderen lateinamerikanischen Staaten./jg/DP/wiz
Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos erklärte, das Abkommen werde den größten Markt in Lateinamerika bilden mit 215 Millionen Menschen. Die Mitgliedstaaten stellten 50 Prozent des regionalen Außenhandels dar. In den Ländern soll der freie Verkehr von Personen, Gütern und Investitionen gewährleistet werden.
Mit Santos unterzeichneten seine Kollegen Sebastián Piñera (Chile), Ollanta Humala (Peru) und Felipe Calderón (Mexiko). Die Initiative wurde vor einem Jahr bei einem Gipfeltreffen in Lima gestartet. Die vier Länder betreiben eine liberalere Wirtschaftspolitik als die meisten anderen lateinamerikanischen Staaten./jg/DP/wiz