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Mehdorn kämpft gegen weiteren Verzug bei Landebahn-Sanierung

Veröffentlicht am 06.09.2014, 12:53
Aktualisiert 06.09.2014, 12:54
Mehdorn kämpft gegen weiteren Verzug bei Landebahn-Sanierung

SCHÖNEFELD (dpa-AFX) - Am neuen Berliner Hauptstadtflughafen kämpft Geschäftsführer Hartmut Mehdorn um die geplante Sanierung der nördlichen Start- und Landebahn. Schafft er es nicht, bis Monatsende 4300 Haushalten Schallschutz zu bewilligen, muss das für nächstes Frühjahr geplante Vorhaben möglicherweise ein weiteres Mal verschoben werden.

"Gegenwärtig sind diese Voraussetzungen noch nicht erfüllt", teilte die Gemeinsame Obere Luftfahrtbehörde Berlin-Brandenburg auf Anfrage mit. Der Flughafen hat nach eigenen Angaben 1100 sogenannte Anspruchsermittlungen an Anwohner der südlichen Start- und Landesbahn verschickt, weitere 500 seien unterwegs.

Auf die noch nicht eröffnete Südbahn soll der Flugverkehr mehrere Monate lang ausweichen, während die Nordbahn saniert wird. Die Luftfahrtbehörde fordert, dass die Anwohner spätestens sechs Monate zuvor die Anspruchsermittlungen erhalten, mit denen sie dann Handwerker beauftragen können, die ihnen Schallschutzfenster, Lüfter und Dämmungen einbauen.

Der neue Flughafen übernimmt als nördliche Start- und Landebahn die Piste des benachbarten alten Schönefelder Flughafens. Sie muss saniert werden. Mehdorn wollte eigentlich schon am 1. Juli beginnen, musste das Vorhaben aber wegen der Schallschutz-Auflagen verschieben. Neuer Termin für die 40 bis 50 Millionen Euro teuren Arbeiten ist der 29. März.b

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