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Obama ruft wegen Chinas Autoexport-Subventionen WTO an

Veröffentlicht am 17.09.2012, 15:32
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Präsident Barack Obama will China wegen illegaler Subventionierung von Autoexporten an die Kandarre nehmen. Wie US-Medien unter Berufung auf Regierungsbeamte berichteten, sollte noch am Montag offiziell Beschwerde bei der Welthandelsorganisation WTO eingereicht werden - passend während einer Wahlkampftour des Präsidenten in Ohio - einer Auto-Hochburg in den USA.

Chinesische Autos sind zwar in den USA bisher äußerst rar. Aber das Land hat seine Exporte von Autoteilen in den vergangenen Jahren stark vorangetrieben. Allein zwischen 2009 und 2011 habe China die Ausfuhr von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen illegal mit einer Milliarde US-Dollar (etwa 763 Mio Euro) subventioniert, heißt es laut dem Sender CNN in der WTO-Beschwerde.

Die Obama-Regierung lastet China darüber hinaus an, unfaire Zölle auf Autoimporte aus den USA zu erheben. In diesem Fall hatten die USA bereits im Juli Beschwerde bei der WTO eingelegt. Den Berichten zufolge fordern sie von der Welthandelsorganisation jetzt, Untersuchungen einzuleiten, nachdem Verhandlungen mit China zur Beilegung des Streits gescheitert seien./ch/DP/jha

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