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OTS: Commerz Finanz GmbH / (Europäische Studie) Europas Konsumenten wollen ...

Veröffentlicht am 22.04.2014, 09:17

(Europäische Studie) Europas Konsumenten wollen mehr ausgeben - online

wie offline (FOTO)

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Das Video zur Studie

http://ots.de/34zo8

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München (ots) -

Reisen und Freizeit an erster Stelle der Konsumabsichten

- Steigende Konsumfreude auch bei mobilen Endgeräten - schon heute

sind die Europäer technisch mehrfach ausgestattet

- Verbraucher wollen auch weiterhin im Geschäft einkaufen

Europas Wirtschaft ist unter besseren Vorzeichen als im Vorjahr

ins Jahr 2014 gestartet. Auch die Stimmung bei den Verbrauchern

steigt erstmalig seit 2008: Durchschnittlich 40 Prozent der

Verbraucher planen, ihre Ausgaben im kommenden Jahr zu steigern und

weniger Geld auf die hohe Kante zu legen. Dies zeigt das Europa

Konsumbarometer 2014, eine repräsentative Verbraucherbefragung im

Auftrag der Commerz Finanz GmbH. Hauptposten auf der Liste der

Konsumwünsche sind Reisen und Freizeit. Aber auch mobile Endgeräte

wie Smartphones oder Tablets wollen sie verstärkt erwerben. Schon

heute sind die Europäer technisch mehrfach ausgerüstet, 42 Prozent

besitzen ein Smartphone und setzen dies auch häufig im lokalen

Ladengeschäft ein. "Eine der größten Herausforderungen der Händler

wird die Verknüpfung von Online- und Offline-Welten, die über

digitale Apps und Services einen Mehrwert für die Kunden bieten", so

Dr. Anja Wenk, Bereichsleiterin Vertriebsmanagement der Commerz

Finanz GmbH. "Die Kunst liegt künftig vor allem darin, die

Flexibilität des M-Commerce in die stationären Verkaufsstellen zu

integrieren. Der Handel der Zukunft eröffnet im Sinne der

Digitalisierung ein einheitliches Marken- und Shopping-Erlebnis über

mehrere Kanäle. Gleichzeitig entspricht er dem Wunsch der Konsumenten

nach Fachberatung und Erlebnis-Shopping."

Optimistische Europäer möchten Ausgaben erhöhen

Europas Verbraucher sind zuversichtlich, was die wirtschaftliche

Gesamtsituation ihres Landes betrifft. Vier von zehn Punkten vergeben

sie für die allgemeine Wirtschaftslage, eine Verbesserung um 0,3

Punkte zum Vorjahr. Ihre persönliche Situation bewerten sie mit fünf

von zehn Punkten sogar noch besser. Dies entspricht einem Plus von

0,2 Punkten im Vergleich zu 2013. Die entspannte Stimmung unter

Europas Konsumenten bleibt nicht ohne Folgen für ihre Ausgaben- und

Sparpläne. In sechs von zwölf Ländern dominieren Ausgabensteigerungen

für das kommende Jahr gegenüber den Sparvorhaben. Jeder vierte

Europäer will sich künftig mehr gönnen. Wie schon in den Vorjahren

bleibt der Hauptposten bei Freizeit und Reisen (49 %), gefolgt von

Elektrohaushaltsgeräten (39 %) und Einrichtungs-/Renovierungsarbeiten

(38 %). Konsumpriorität haben auch Smartphones und Tablets - 27 bzw.

22 Prozent der Verbraucher möchten in mobile Endgeräte investieren.

Der stationäre Handel ist gefragt, seine Services und Verkaufsräume

an die zunehmend digitalisierte Kundschaft anzupassen.

Mehrfache technische Ausstattung - Smartphone als Zubringer zu

Verkaufsstellen

Die digitale Welt des Internets ist heute ständiger Begleiter der

Konsumenten. Dementsprechend gut sind die Europäer mit Smartphone,

Laptop und Co. ausgestattet: Mehr als sechs von zehn Befragten

besitzen einen Laptop (68 %) oder einen heimischen PC (62 %), 42

Prozent verfügen über ein Smartphone und 20 Prozent nennen ein Tablet

ihr Eigen. E-Commerce ist für die europäischen Verbraucher ein fixer

Bestandteil der Konsumwelt - über ein Drittel (37 %) plant, künftig

vermehrt über das Internet einzukaufen. Für den Verbraucher, der in

den eigenen vier Wänden shoppt, sind nicht zuletzt die

Bildschirmgröße und einfache Bedienbarkeit ein wichtiger Faktor. In

Deutschland erfolgen 48 Prozent der Bestellungen vom PC und 44

Prozent vom Laptop aus, während über Smartphone und Tablet vor allem

unterwegs auf Informationen zugegriffen wird. "Die neue 'digitale

Realität' wird gelebt, wo auch immer sich ihre Intensivnutzer gerade

bewegen", so Prof. Dr. Gerrit Heinemann, Leiter des

eWeb-Research-Centers an der Hochschule Niederrhein. "Die situative

Nutzbarkeit macht in hohem Maße den mobilen Mehrwert für seine Nutzer

aus und verändert gleichzeitig deren Ansprüche und

Nutzungsgewohnheiten."

Stationärer Handel bleibt wichtig

Trotz des starken E-Commerce-Trends ist der Einzelhandel nach wie

vor fester Bestandteil der Konsumwelt der Europäer. 43 Prozent der

Verbraucher gehen davon aus, dass sich die Gewohnheit, im Geschäft zu

kaufen, auch in Zukunft nicht ändern wird. Jeder zehnte Konsument (11

%) plant, künftig vermehrt in Ladengeschäften einzukaufen. 73 Prozent

der Europäer geben an, dass die Qualität einer Händlerwebsite oder

Mobile App sie dazu animiert, Verkaufsstellen vor Ort aufzusuchen.

Auch nach Sonderangeboten (70 %) oder Informationen über das

nächstgelegene Geschäft, das die gewünschten Artikel anbietet (72 %),

suchen die Europäer vorab im Internet. Im Ladengeschäft hört die

Online-Vernetzung nicht auf: Neben digitalen Angeboten erwarten die

Europäer eine Fortsetzung des virtuellen Shopping-Erlebnisses, das

durch Flexibilität und bequeme wie effiziente Kaufprozesse geprägt

ist. Die Vorteile des Online-Handels mit den Stärken des

Vor-Ort-Services zu verbinden, ist die Herausforderung für den

stationären Handel.

OTS: Commerz Finanz GmbH

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Vitamin B - PR im Dialog®

Verena Glaese, 0177 7 89 98 76

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