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OTS: Deals.com / Weihnachtsgeschäft 2014: Umsätze steigen dank E-Commerce und ...

Veröffentlicht am 17.11.2014, 09:02
OTS: Deals.com / Weihnachtsgeschäft 2014: Umsätze steigen dank E-Commerce und ...

n Weihnachtsgeschäft 2014: Umsätze steigen dank E-Commerce und Mobile

Shopping - stationärer Handel verliert

Berlin (ots) -

- Gesamtumsatz steigt um 1,9 Prozent auf 72,5 Milliarden Euro -

jeder sechste Euro für Weihnachten wird online ausgegeben

- Mobiler Boom: M-Commerce-Umsatz verfünffacht sich auf 3,4

Milliarden Euro

Trotz gedämpftem Konsumklima kann der deutsche Einzelhandel mit

einem guten Weihnachtsgeschäft* rechnen: Experten prognostizieren

eine Steigerung des Weihnachtsumsatzes gegenüber dem Vorjahr um 1,9

Prozent auf 72,5 Milliarden Euro. Das Wachstum liegt damit über dem

EU-Durchschnitt von 1,5 Prozent - jedoch hinter Großbritannien (2,2

Prozent) und den USA (2,9 Prozent). Das ergab eine internationale

Studie von deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose

Gutscheine und einem Unternehmen von RetailMeNot, Inc., in

Zusammenarbeit mit dem Centre for Retail Research.

Der Umsatz des stationären Handels ist dabei rückläufig: Er sinkt

um 1,3 Prozent auf 60,4 Milliarden Euro. Als brummender

Wachstumsmotor erweist sich hingegen der Online-Handel: Jeder sechste

Euro wird Weihnachten 2014 über Computer, Tablets und Smartphones

ausgegeben. Der E-Commerce-Umsatz steigt insgesamt auf 12,1

Milliarden Euro - wächst damit um beachtliche 21,5 Prozent gegenüber

dem Vorjahr (2012/13: +17,3 Prozent) und macht 16,7 Prozent vom

gesamten Weihnachtsumsatz aus (2013: 14,0 Prozent).

Globaler Trend im Weihnachtsgeschäft: Offline schrumpft, Online

wächst - Mobile boomt

Der Trend des wachsenden Online-Sektors im Weihnachtsgeschäft

zulasten des stationären Handels ist in allen untersuchten Märkten zu

verzeichnen. Der Umsatz des stationären Handels verringert sich

EU-weit um 1,3 Prozent, in den USA um 0,5 Prozent. Hingegen wachsen

die Online-Einnahmen auch global betrachtet zweistellig (EU-Schnitt

21,3 Prozent, USA 21,1 Prozent) - am stärksten in noch weniger reifen

E-Commerce-Märkten wie Spanien und Italien.

Einen beträchtlichen Anteil am weihnachtlichen Erfolg des

E-Commerce hat das Mobile-Segment: Von jedem online ausgegebenen Euro

kommen in diesem Jahr 28 Cent von mobilen Endgeräten - 2013 waren es

gerade mal sieben. Der M-Commerce-Umsatz verfünffacht sich 2014 auf

3,4 Milliarden Euro - 2,2 Milliarden Euro von Smartphones und 1,2

Milliarden Euro über Tablets. Das bedeutet ein Wachstum von 401

Prozent gegenüber dem Vorjahr (2012/13: +196 Prozent) und macht 28,2

Prozent des gesamten Online-Umsatzes zu Weihnachten aus (2013: 6,8

Prozent). Der Mobile-Anteil am deutschen Weihnachtsgeschäft ist auch

im internationalen Vergleich Spitze und kann es mit den traditionell

mobile-affinen Briten (29,8 Prozent) und US-Amerikanern (28,4

Prozent) aufnehmen.

"Unsere Studien zeigen, dass viele Deutsche Weihnachtsbesorgungen

lieber online erledigen, um einerseits Zeit zu sparen, Stress zu

vermeiden und dem Gedränge zu entgehen - und um andererseits von den

vielfältigen Preisvergleichs- und Sparmöglichkeiten zu profitieren.

Vor allem in Zeiten, in denen gefühlte Krisen die Kauflaune dämpfen,

gewinnt schlaues und bewusstes Shoppen an Bedeutung", erklärt Tobias

Conrad, General Manager von deals.com. "Deutsche Online-Händler haben

das erkannt und sind auf einem guten Weg, den Interessen der Kunden

entgegenzukommen - zweistellige Wachstumsraten und der Erfolg von

vorweihnachtlichen Sales-Aktionen wie Black Friday und Cyber Monday

sprechen für sich", so Conrad weiter.

"Aber damit ist das Ende der Evolution des E-Commerce noch längst

nicht in Sicht: Vor allem im Bereich des M-Commerce gibt es noch

brachliegende Potentiale, die kontinuierlich hohes Wachstum bergen.

Die Händler sind jetzt gefordert, den Verbrauchern durch

mobil-optimierte Shops und das Angebot von entsprechenden Payment-

und Couponing-Optionen, ein angenehmes und zielführendes

Shoppingerlebnis über alle Geräteklassen und Bildschirmgrößen hinweg

zu ermöglichen."

Über die Studie

deals.com führte die internationale Studie in 8 Ländern gemeinsam

mit dem Centre for Retail Research durch. Diese beinhaltete

umfangreiche statistische Analysen, Interviews mit 50 umsatzstarken

Einzelhändlern pro Markt sowie repräsentative

Bevölkerungsbefragungen, darunter 1.000 deutsche Verbraucher.

Alle erwähnten Studienergebnisse sind unter folgendem Link

einzusehen:

http://www.deals.com/umfragen/internationale-weihnachtsstudie-2014.

*Für die Berechnungen der Umsatzprognosen wurden die letzten sechs

Wochen des Jahres ab Mitte November betrachtet. "Einzelhandel"

umfasst alle Verkäufe an Endverbraucher ohne Kraftfahrzeuge,

Autoteile, Benzin, Gastronomie sowie Mehrwert- und Umsatzsteuern.

Über deals.com

deals.com bietet auf einer Plattform übersichtlich und

tagesaktuell Gutscheine und Rabatte von über 1.800 Online-Händlern.

Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik,

Restaurants oder Reisen können mit Hilfe von Gutscheincodes,

Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort günstiger erworben

werden. deals.com ging im Mai 2012 an den Start und hat seinen

Hauptsitz in Berlin. deals.com gehört zu RetailMeNot, Inc., dem

weltweit größten Marktplatz für digitale Gutscheine. RetailMeNot,

Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben

deals.com führende Gutscheinportale in den USA und Kanada

(RetailMeNot), UK (VoucherCodes), den Niederlanden (Actiepagina) und

Frankreich (Bons-de-Reduction, Poulpeo und ma-reduc). RetailMeNot,

Inc. ging im Juli 2013 an die Börse und ist an der NASDAQ unter dem

Kürzel "SALE" gelistet.

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