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OTS: Dr. Klein & Co. Aktiengesellschaft / DTI - Nord-Ost: Hauspreise steigen ...

Veröffentlicht am 30.10.2014, 10:47
OTS: Dr. Klein & Co. Aktiengesellschaft / DTI - Nord-Ost: Hauspreise steigen ...

n DTI - Nord-Ost: Hauspreise steigen weiter leicht, Wohnungspreise

stabil (FOTO)

Lübeck (ots) -

Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise Q3/2014

Die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser in den Metropolregionen

Hamburg, Hannover, Berlin und Dresden steigen im dritten Quartal 2014

um 1,19 bis 1,73 Prozent weiter leicht an. Im Vergleich zum dritten

Quartal des Vorjahres legen die Preise zwischen 4,23 und 4,46 Prozent

zu, in Dresden nur um 3,56 Prozent.

Auf dem Wohnungsmarkt im Norden und Osten hingegen verliert

Dresden als einzige Region im Vergleich zum Vorquartal leicht 0,24

Prozent. In Hannover und Berlin sind die Preise mit Zuwächsen um 0,09

und 0,07 Prozent sehr stabil. Und auch in der Metropolregion Hamburg

steigt das Preisniveau nur um 0,52 Prozent. In den beiden

Vorquartalen waren die Preise hier sogar leicht gesunken - um 0,94 im

zweiten bzw. 3,35 Prozent im ersten Quartal. Dies ist das Ergebnis

des Dr. Klein-Trendindikators Immobilienpreise DTI für die Region

Nord-Ost im dritten Quartal 2014.

Ist der Rückgang bei den Wohnungspreisen im Florenz an der Elbe

der Anfang einer Trendwende? Werden Wohnungen im Großraum Dresden

wieder günstiger? "Das wäre schön! Aber in Dresden selbst können wir

das leider nicht feststellen", so Sebastian Mosch, Inhaber des Dr.

Klein Franchisebüros Dresden. "Es wird zwar viel gebaut, aber im

Stadtgebiet von Dresden kann man höchstens davon sprechen, dass die

Preisrallye, die wir in den letzten Monaten insbesondere bei den

Eigentumswohnungen gesehen haben, ein wenig an Schwung verloren hat.

Denn auch wenn der DTI für Dresdener Wohnungen nun rückläufig ist",

erklärt Mosch, "dürfen wir nicht vergessen, dass wir immer noch 6,99

Prozent über dem Vorjahresquartal liegen - und mehr als 20 Prozent

über dem dritten Quartal 2012!"

In der Metropolregion Hannover zeigen sich die Preise für

Eigentumswohnungen auch im Vergleich zum Vorjahresquartal (+0,84

Prozent) recht konstant. In der Hauptstadt legten sie in diesem

Zeitraum um 3,57 Prozent zu. In der Hansestadt hingegen verlor der

Wohnungsindex binnen Jahresfrist 2,42 Prozent. Allerdings liegt der

Indexwert mit 140,04 immer noch deutlich über allen anderen der hier

betrachteten Regionen - ebenso der Medianpreis mit mehr als 3.000

Euro.

Preise für Häuser steigen überall leicht an

Der Preisindex für Ein- und Zweifamilienhäuser im Norden und Osten

legt im Vergleich zum Vorquartal überall leicht zu (Hamburg +1,54

Prozent; Hannover +1,60 Prozent; Berlin +1,19 Prozent; Dresden +1,73

Prozent). Beim Medianpreis liegen Berlin (1.862 EUR/qm) und Dresden

(1.864 EUR/qm) praktisch gleich auf. Hamburg hingegen bleibt mit

2.185 EUR/qm teuerste, Hannover mit 1.667 EUR/qm vergleichsweise

günstigste Metropolregion im untersuchten Gebiet.

Regionalanalyse Metropolregion Hamburg

Eigentumswohnungen

Quartal Medianpreis (Alt-,Neubau) Preisspanne

Q3/2014 3.052 EUR/qm 942 EUR/qm - 6.292 EUR/qm

Quartal Indexwert Vgl. Vorquartal Vgl. Vorjahresquartal

Q3/2014 140,04 0,52% -2,42%

Ein- und Zweifamilienhäuser

Quartal Medianpreis (Alt-,Neubau) Preisspanne

Q3/2014 2.185 EUR/qm 610 EUR/qm - 6.736 EUR/qm

Quartal Indexwert Vgl. Vorquartal Vgl. Vorjahresquartal

Q3/2014 124,87 1,54% 4,23%

Regionalanalyse Metropolregion Hannover

Eigentumswohnungen

Quartal Medianpreis (Alt-,Neubau) Preisspanne

Q3/2014 1.585 EUR/qm 600 EUR/qm - 3.600 EUR/qm

Quartal Indexwert Vgl. Vorquartal Vgl. Vorjahresquartal

Q3/2014 127,30 0,09% 0,84%

Ein- und Zweifamilienhäuser

Quartal Medianpreis (Alt-,Neubau) Preisspanne

Q3/2014 1.667 EUR/qm 513 EUR/qm - 5.467 EUR/qm

Quartal Indexwert Vgl. Vorquartal Vgl. Vorjahresquartal

Q3/2014 115,57 1,60% 4,30%

Regionalanalyse Metropolregion Berlin

Eigentumswohnungen

Quartal Medianpreis (Alt-,Neubau) Preisspanne

Q3/2014 2.669 EUR/qm 733 EUR/qm - 7.500 EUR/qm

Quartal Indexwert Vgl. Vorquartal Vgl. Vorjahresquartal

Q3/2014 138,72 0,07% 3,57%

Ein- und Zweifamilienhäuser

Quartal Medianpreis (Alt-,Neubau) Preisspanne

Q3/2014 1.862 EUR/qm 504 EUR/qm - 6.638 EUR/qm

Quartal Indexwert Vgl. Vorquartal Vgl. Vorjahresquartal

Q3/2014 124,01 1,19% 4,46%

Regionalanalyse Metropolregion Dresden

Eigentumswohnungen

Quartal Medianpreis (Alt-,Neubau) Preisspanne

Q3/2014 1.984 EUR/qm 746 EUR/qm - 4.848 EUR/qm

Quartal Indexwert Vgl. Vorquartal Vgl. Vorjahresquartal

Q3/2014 126,72 -0,24% 6,99%

Ein- und Zweifamilienhäuser

Quartal Medianpreis (Alt-,Neubau) Preisspanne

Q3/2014 1.864 EUR/qm 638 EUR/qm - 3.571 EUR/qm

Quartal Indexwert Vgl. Vorquartal Vgl. Vorjahresquartal

Q3/2014 124,47 1,73% 3,56%

Hier finden Sie die Pressemitteilung: www.bit.ly/1tl6MP7

Über den Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI)

Dr. Klein hat mit dem DTI erstmals einen quartalsweisen,

regionalen Immobilienpreisindex auf der Grundlage tatsächlich

gezahlter Kaufpreise entwickelt. Monatlich analysiert der

Trendindikator die aktuelle Entwicklung der jeweils im Fokus

stehenden Region. Der DTI wird auf Basis einer hedonischen

Regressionsanalyse erstellt. Ziel dieser Methode ist es, den reinen

Preiseffekt pro betrachtete Periode herauszustellen. Zur Ermittlung

des Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise werden monatliche

Transaktionsdaten der EUROPACE-Plattform errechnet. EUROPACE ist der

unabhängige Marktplatz für Immobilienfinanzierungen in Deutschland.

Rund fünfzehn Prozent aller Immobilienfinanzierungen in Deutschland

werden über diesen Marktplatz finanziert. Der DTI basiert auf über

20.000 Transaktionen mit einem jährlichen Volumen von mehr als 30

Mrd. Euro.

Über Dr. Klein

Dr. Klein ist unabhängiger Anbieter von Finanzdienstleistungen für

Privatkunden und Unternehmen. Privatkunden finden bei Dr. Klein zu

allen Fragen rund um ihre Finanzen die individuell passende Lösung.

Über das Internet und in mehr als 200 Filialen beraten rund 650

Spezialisten anbieterunabhängig und ganzheitlich zu den Themen

Immobilienfinanzierung, Versicherungen und Vorsorge. Schon seit 1954

ist die Dr. Klein & Co. AG wichtiger Finanzdienstleistungspartner der

Wohnungswirtschaft, der Kommunen und von gewerblichen

Immobilieninvestoren. Dr. Klein unterstützt seine Institutionellen

Kunden ganzheitlich mit kompetenter Beratung und maßgeschneiderten

Konzepten im Finanzierungsmanagement, in der Portfoliosteuerung und

zu gewerblichen Versicherungen. Die kundenorientierte

Beratungskompetenz und die langjährigen, vertrauensvollen Beziehungen

zu allen namhaften Kredit- und Versicherungsinstituten sichern den

Dr. Klein Kunden stets den einfachsten Zugang zu den besten

Finanzdienstleistungen. Dr. Klein ist eine 100%ige Tochter des an der

Frankfurter Börse gelisteten internetbasierten Finanzdienstleisters

Hypoport AG.

OTS: Dr. Klein & Co. Aktiengesellschaft

newsroom: http://www.presseportal.de/pm/17116

newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_17116.rss2

Pressekontakt:

Sven Westmattelmann

Manager Communications

Tel.: +49 (0)30 / 42086 - 1935

Mobil: + 49 (0)151 / 5802 - 7993

Fax: +49 (0)30 / 42086 - 1999

E-Mail: presse@drklein.de

Dr. Klein & Co. AG

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23558 Lübeck

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nn

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