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OTS: Generali Deutschland Holding AG / Generali Deutschland erneut mit ...

Veröffentlicht am 01.04.2014, 10:37
Aktualisiert 01.04.2014, 10:39

Generali Deutschland erneut mit deutlichem Beitragsplus (FOTO)

Köln (ots) -

Gesamtbeiträge um 4,8% auf 18,1 Mrd. EUR gestiegen

- Konzernergebnis mit 438 Mio. EUR leicht über Ziel für das

Geschäftsjahr 2013

- Trotz Elementarereignissen gute Combined Ratio von 95,7%

erreicht

- Gestiegenes Kapitalanlageergebnis mit einer Nettoverzinsung von

4,0%

- Rund 330 Mio. EUR für Flut-, Hagel- und Sturmschäden an Kunden

ausgezahlt

Die Generali Deutschland Gruppe hat im Geschäftsjahr 2013 - trotz

hoher Belastungen durch Hochwasser, Sturm und Hagel - ein

Konzernergebnis von 438 Mio. EUR (Vorjahr: 506 Mio. EUR; im Folgenden

in Klammern) erwirtschaftet und damit ihr Gewinnziel von über 430

Mio. EUR erreicht. Im Vorjahr hatten steuerliche Sondereffekte sowie

der Veräußerungsgewinn der Generali Deutschland Immobilien GmbH das

Konzernergebnis positiv beeinflusst. Eine deutliche Steigerung der

Gesamtbeiträge um 4,8% auf 18,1 (17,2) Mrd. EUR sowie eine in

Anbetracht der außergewöhnlichen Schadenereignisse gute Combined

Ratio von 95,7% verdeutlichen die gute operative Performance der

Generali Deutschland Gruppe, zu der unter anderem die Generali

Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt und Central

Krankenversicherung gehören.

Einmalbeiträge in der Lebensversicherung trugen wesentlich zu den

gestiegenen Beiträgen der Gruppe bei. Besonders erfreulich ist jedoch

die deutlich über dem Marktdurchschnitt liegende Beitragssteigerung

in der Schaden- und Unfallversicherung, die insbesondere auf ein

höheres Prämienaufkommen in der Kraftfahrtversicherung zurückzuführen

ist. Die im Geschäftsjahr außergewöhnlich hohen Belastungen von 136

Mio. EUR netto durch die Elementarschadenereignissen führten zu einer

Erhöhung der Combined Ratio auf 95,7 (93,4)%. In einem weiterhin

anhaltenden Niedrigzinsumfeld erhöhte sich das Kapitalanlageergebnis

um 7,5% auf 4.005 (3.725) Mio. EUR. Damit lag die auf den

durchschnittlichen Kapitalanlagebestand bezogene Verzinsung bei 4,0%.

Höhere Abgangsgewinne aus dem Verkauf von festverzinslichen

Wertpapieren trugen maßgeblich zu dieser Entwicklung bei. Die

Realisierung von Kurswertreserven war auch deshalb erforderlich, um

die obligatorisch zu bildende Zinszusatzreserve sowie die zusätzliche

Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Stillen Reserven in der

Lebensversicherung zu finanzieren.

"Wir haben es erneut geschafft, uns trotz eines nach wie vor

schwierigen und von regulatorischen Belastungen geprägten

Marktumfelds im operativen Geschäft weiter zu verbessern. Das zeigt,

dass unsere Strategie nachhaltig erfolgreich ist", sagte Dietmar

Meister, Vorsitzender des Vorstands der Generali Deutschland Holding,

bei der Bilanz-Pressekonferenz für das Geschäftsjahr 2013 in Köln.

WACHSTUM IN DER LEBENSVERSICHERUNG

In der Lebensversicherung stiegen die Gesamtbeiträge vor Abzug von

Sparbeiträgen sowie Beiträgen aus Investmentverträgen deutlich um

6,6% auf 12.488 (11.714) Mio. EUR an. Ausschlaggebend war in erster

Linie das auf 4.264 (3.551) Mio. EUR gestiegene

Einmalbeitragsneugeschäft. Nachgefragt wurden insbesondere die

Rentenversicherungsprodukte "Flexibles Vorsorgekonto" der

CosmosDirekt und die "3-Phasen-Rente" der Generali Versicherungen.

Das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag verzeichnete dagegen

erwartungsgemäß einen Rückgang auf 716 (780) Mio. EUR. Das

Neugeschäft in APE (Annual Premium Equivalent*) stieg insgesamt auf

1.143 (1.135) Mio. EUR an. Der Anteil an Kapitalisierungsprodukten am

Neugeschäft konnte dabei planmäßig reduziert werden.

Die insgesamt positive Geschäftsentwicklung der Lebensversicherer

verdeutlicht, dass die Kunden Lebensversicherungsprodukte weiterhin

als unverzichtbare Bausteine der privaten Altersvorsorge ansehen. Für

sie bleibt die Sicherheit einer lebenslangen Absicherung von

vorrangiger Bedeutung. Zudem ist die Rendite nach wie vor stabil und

verglichen mit anderen Anlageformen durchaus attraktiv. Die

Neugeschäftsentwicklung bei den laufenden Beiträgen weist allerdings

darauf hin, dass viele Kunden verunsichert sind und langfristige

Bindungen scheuen: "Die aktuelle Niedrigzinspolitik setzt falsche

Impulse und benachteiligt vor allem die Vorsorgesparer", so Dietmar

Meister.

BEITRAGSRÜCKGANG IN DER KRANKENVOLLVERSICHERUNG, MEHR VERSICHERTE

IN DER ZUSATZVERSICHERUNG

Neben allgemein schwierigen Rahmenbedingungen für die private

Krankenversicherung (PKV) prägte vor allem die strategische

Neuausrichtung der Central die Geschäftsentwicklung in der

Krankenversicherung. Hier sanken die Beiträge erwartungsgemäß auf

2.138 (2.247) Mio. EUR. Dies ist hauptsächlich auf einen Rückgang der

Anzahl an vollversicherten Personen um 9,2% auf 379.213

zurückzuführen. Bei den Zusatzversicherungen machte sich hingegen die

gute Marktpositionierung beim "Pflege-Bahr" positiv bemerkbar.

Insgesamt konnte in der Zusatzversicherung der Bestand um rund 5% auf

2.616.103 Versicherte ausgebaut werden.

POSITIVE ENTWICKLUNG IN DER SCHADEN- UND UNFALLVERSICHERUNG

Die Schaden- und Unfallversicherer der Generali Deutschland Gruppe

konnten ihre Beiträge durch gestiegene Durchschnittsprämien und ein

höheres Neugeschäft um 4,8% auf 3.430 Mio. EUR steigern. Die

Vertriebsstärke der deutschen Gruppe sowie innovative Bündelprodukte

wie zum Beispiel die "Generali Privat" (Generali Versicherungen) oder

die "VERMÖGENSSICHERUNGSPOLICE" (AachenMünchener) wirkten positiv auf

das Neugeschäft. Maßgeblich für den Schadenverlauf im Jahr 2013 waren

vor allem die Elementarschäden aus Naturkatastrophen, die vermehrten

Großschäden sowie der stark gewachsene Versichertenbestand. Die

Folgen des Juni-Hochwassers sowie die durch die Tiefdruckgebiete

"Norbert", "Andreas", "Ernst/Franz", "Christian" und "Xaver"

verursachten erheblich höheren Sturm- und Hagelschäden führten zu

Belastungen von 136 Mio. EUR netto. Verbesserungen im aktiven

Schadenmanagement milderten die Auswirkungen auf die Combined Ratio

ab, so dass diese lediglich auf 95,7 (93,4)% anstieg und einen im

Branchenvergleich sehr guten Wert aufweist. Ohne Berücksichtigung der

außergewöhnlichen Schadenereignisse konnte die Generali Deutschland

Gruppe die Combined Ratio wie geplant unter 95% halten.

SCHNELLE HILFE FÜR UNSERE KUNDEN

Angesichts der zahlreichen Elementarschadenereignisse im Jahr 2013

konnte die Generali Deutschland Gruppe beweisen, dass sie beim

Schadenmanagement hervorragend aufgestellt ist. Die Konzentration

eines Großteils der Außendienstmitarbeiter ihrer

Schadenmanagementgesellschaft in den Einsatzzentralen der betroffenen

Hochwasserregionen und Sammelbesichtigungen bei Hagelschäden durch

rund 60 Kfz-Sachverständige trugen dazu bei, den Kunden schnell und

professionell zu helfen. Insgesamt wurden mehr 36.000 Kraftfahrzeuge

im Rahmen der rund 160 durchgeführten Sammelbesichtigungen

begutachtet. Positiv machte sich bei der Schadenbearbeitung auch die

gute Vernetzung der Schadenmanager durch eine portalbasierte

Internetplattform bemerkbar. Mit einer pauschalen Soforthilfe von

1.000 EUR für die vom Hochwasser betroffenen Kunden, die dann auf die

Gesamtentschädigung angerechnet wurde, konnte zudem eine schnelle

Erstversorgung gewährleistet werden. Insgesamt zahlte die Generali

Deutschland Gruppe für die mehr als 150.000 gemeldeten

Elementarschäden rund 330 Mio. EUR an ihre Kunden aus. Der weitaus

überwiegende Teil davon entfiel mit ca. 100 Mio. EUR auf

Hochwasserschäden und mit ca. 200 Mio. EUR auf Sturm- und

Hagelereignisse.

"Die hohen Schäden, die durch Hochwasser, Sturm und Hagel im Jahr

2013 entstanden sind, verdeutlichen einmal mehr unsere

gesellschaftliche Aufgabe, nämlich Risiken abzusichern, so dass die

Schäden nicht zur Katastrophe für Betroffene werden. Unser

Schadenmanagement hat diese Belastungsprobe mit Bravour bestanden",

sagte Dietmar Meister.

VERBESSERTES ERGEBNIS IN DER KAPITALANLAGE

Die Lage an den Finanzmärkten entspannte sich 2013 weiter und

belastende Einflüsse blieben im Wesentlichen aus. Die Europäische

Zentralbank (EZB) hielt jedoch an ihrer expansiven Geldpolitik fest -

zu Lasten der Vorsorgesparer. Vor allem aufgrund von

Gewinnrealisierungen bei festverzinslichen Wertpapieren stieg das

Kapitalanlageergebnis um 7,5% auf 4.005 Mio. EUR. Damit liegt die auf

den durchschnittlichen Kapitalanlagebestand bezogene Rendite (ohne

Kapitalanlagen der Fondsgebundenen Versicherung) bei 4,0%.

"Dennoch wird es Zeit, dass die Lösung der Euro-, Finanz- und

Wirtschaftskrise nicht länger auf dem Rücken der Sparer ausgetragen

wird", so Dr. Torsten Utecht, Finanzvorstand der Generali Deutschland

Holding.

INTERNATIONALE EINBINDUNG UND SQUEEZE-OUT

Die Versicherungsbranche sieht sich derzeit vielen

Herausforderungen gegenüber: Um diesen erfolgreich begegnen zu

können, wird sich die Generali Deutschland Gruppe im Verbund mit

ihrem Mutterkonzern weiter verändern und anpassen, um zukünftig noch

schlagkräftiger zu werden. Ein wichtiger Schritt ist dabei der

sogenannte Squeeze-Out: Die Aktionäre der Generali Deutschland

Holding AG haben auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 4.

Dezember 2013 der Übertragung der Aktien der verbliebenen

Minderheitsaktionäre auf die Assicurazioni Generali S.p.A. gegen

Gewährung einer angemessenen Barabfindung mit einer Mehrheit von

99,3% der abgegebenen gültigen Stimmen zugestimmt. Mit dieser

Maßnahme hat die Assicurazioni Generali die Voraussetzungen

geschaffen, den deutschen Konzern besser in die internationale

Generali Gruppe zu integrieren.

FORTSETZUNG DES ERFOLGREICHEN WEGES

Die Generali Deutschland Gruppe ist Teil der internationalen

Generali Gruppe und kann so die Vorteile eines starken nationalen und

internationalen Unternehmensverbunds für sich nutzen. Die Marken- und

Vertriebswegevielfalt sowie die langjährige strategische

Partnerschaft mit der Deutschen Vermögensberatung und ihren rund

37.000 Vermögensberatern haben es ermöglicht, dass die deutsche

Gruppe auch im Geschäftsjahr 2013 ihre Marktstellung erfolgreich

ausbauen konnte. Der Konzern geht davon aus, dass er mit seinem

bewährten Geschäftsmodell die sehr gute Wettbewerbsposition im

deutschen Privatkunden- und Gewerbegeschäft auch im Jahr 2014 weiter

festigen kann.

"Um unsere hervorragende Marktposition weiter ausbauen zu können,

müssen wir Veränderungen als Chance begreifen. Die weitere

Optimierung unserer Prozesse sowie kontinuierliche Verbesserungen in

der strukturellen Aufstellung erlauben es uns, schneller und

flexibler auf die Anforderungen des Markts zu reagieren. Ein aktives

Kostenmanagement hilft uns, in diesen anspruchsvollen Zeiten

wettbewerbsfähig zu bleiben und legt die Basis, um Marktchancen

erfolgreich nutzen zu können", so Dietmar Meister.

Unter der Voraussetzung, dass außergewöhnliche Schadenereignisse

im laufenden Jahr ausbleiben und sich keine deutlichen Belastungen

für das Kapitalanlageergebnis ergeben werden, rechnet die Generali

Deutschland Gruppe für das Geschäftsjahr 2014 mit einer weiteren

Steigerung des Jahresüberschusses.

Der Konzern-Geschäftsbericht 2013 ist im Internet unter

www.generali-deutschland.de (Rubrik Investoren/Berichte) hinterlegt.

* Branchenstandard zur Berechnung des Prämienaufkommens aus dem

Neugeschäft; entspricht laufenden Beiträgen plus 10% der

Einmalbeiträge.

Zukunftsbezogene Aussagen

Soweit wir in dieser Mitteilung Prognosen oder Erwartungen äußern

oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit

bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein.

Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen mögen daher wesentlich

von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren

hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen

aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der

Wettbewerbssituation, vor allem in Kerngeschäftsfeldern und -märkten.

Abweichungen resultieren bisweilen auch aus dem Ausmaß und der

Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und

Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen. Auch die Entwicklungen

der Finanzmärkte und der Wechselkurse sowie nationale und

internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich

steuerlicher Regelungen, können einen Einfluss ausüben.

Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und

das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine

Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu

aktualisieren.

GENERALI DEUTSCHLAND GRUPPE

Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. EUR

Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte

Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali

Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen,

AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard

Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog

sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali

Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services,

Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland

SicherungsManagement.

OTS: Generali Deutschland Holding AG

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Pressekontakt:

Dr. Andrea Timmesfeld

Leiterin Unternehmenskommunikation

T +49 (0) 221 4203-1116

F +49 (0) 221 4203-3830

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Generali Deutschland Holding AG

Tunisstraße 19-23

D-50667 Köln

www.generali-deutschland.de

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist

abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

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