😎 Sommerzeit, Hammer-Deals! Bei InvestingPro winken jetzt bis zu 50% Rabatt auf KI-Aktien-TippsJETZT ZUGREIFEN

OTS: Germany Trade and Invest / Volle Fahrt für den Freihandel / ...

Veröffentlicht am 31.05.2013, 15:57
Volle Fahrt für den Freihandel / Bundesaußenminister Westerwelle

bereist Nordamerika

Berlin (ots) - Seit dem 29. Mai bereist Bundesaußenminister Guido

Westerwelle den nordamerikanischen Kontinent. Ziel seiner Reise waren

bisher Kanada und die USA. Als dritte Station steht Mexiko auf dem

Reiseprogramm. Die drei Länder zählen zu den wichtigsten

transatlantischen Partnern Deutschlands - sowohl auf politscher als

auch auf wirtschaftlicher Ebene.

Heute trifft sich der Bundesaußenminister mit seinem

US-amerikanischen Kollegen John Kerry. Deutschland und die USA

verbinden sehr enge wirtschaftliche Beziehungen. Die USA waren 2012

mit fast 87 Milliarden Euro der zweitwichtigste Abnehmer deutscher

Exportgüter nach Frankreich. Das geplante Freihandelsabkommen

zwischen der EU und den USA könnte den Handel noch weiter beflügeln:

'Von einem transatlantischen Freihandelsabkommen könnte die deutsche

Exportwirtschaft erheblichen Nutzen ziehen. Dadurch wäre letztlich

auch ein erleichterter Zugang zu öffentlichen Ausschreibungen in den

USA möglich', so Dr. Benno Bunse, Geschäftsführer von Germany Trade &

Invest.

Bereits gestern ging es während des Besuches in Kanada auch um den

Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen. Das geplante Handelsabkommen

zwischen der EU und Kanada rückt ebenfalls in greifbare Nähe.

Deutschland zählt zu den zehn wichtigsten Handelspartnern Kanadas.

2012 exportierten deutsche Unternehmen Waren im Wert von rund 8,9

Milliarden Euro nach Kanada, darunter insbesondere Maschinen und

Fahrzeuge bzw. Kfz-Teile. Im Gegenzug importierte Deutschland aus

Kanada Waren im Wert von 4,4 Milliarden Euro, wobei Rohstoffe rund

ein Viertel ausmachten. Gerade Bodenschätze sind für die deutsche

Wirtschaft von großem Interesse.

Als letzte Station seiner Reise steht Mexiko auf dem Plan des

Bundesaußenministers. Zwischen der EU und Mexiko existiert seit dem

Jahr 2000 ein Freihandelsabkommen. Hinsichtlich der deutschen Exporte

lag Mexiko 2012 mit ebenfalls ca. 8,9 Milliarden Euro auf gleicher

Augenhöhe mit Kanada. Gegenüber der VR China konnte das Land seine

Wettbewerbsfähigkeit steigern, sodass es in den kommenden Jahren

verstärkt zu Auslagerungsprozessen nach Mexiko kommen könnte. Auch

viele deutsche Firmen hegen für 2013 Investitionspläne.

Germany Trade & Invest ist die Gesellschaft für Außenwirtschaft

und Standortmarketing der Bundesrepublik Deutschland. Die

Gesellschaft berät ausländische Unternehmen, die ihre

Geschäftstätigkeit auf den deutschen Markt ausdehnen wollen. Sie

unterstützt deutsche Unternehmen, die ausländische Märkte erschließen

wollen, mit Außenwirtschaftsinformationen.

Originaltext: Germany Trade and Invest

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74441

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74441.rss2

Pressekontakt:

Andreas Bilfinger

T. +49 (0)30 200 099-173

M. +49 (0)151 171 50012

F. +49 (0)30 200 099-511

Andreas.Bilfinger@gtai.com

www.gtai.com

http://twitter.com/gtai_de

http://youtube.com/gtai

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.