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OTS: Jones Lang LaSalle GmbH / JLL-Transparency Index 2014 - Deutschland ...

Veröffentlicht am 19.06.2014, 10:46

JLL-Transparency Index 2014 - Deutschland weiterhin ein transparenter

Markt (FOTO)

Frankfurt (ots) -

Im aktuellen Transparency Index von JLL und LaSalle Investment

Management 2014 belegt Deutschland unter insgesamt 102 Ländern den

12. Rang. Die Bewertung der Transparenzkriterien in Deutschland ist

im Vergleich zur letzten Untersuchung 2012 weitestgehend unverändert

geblieben. Auch Deutschlands Platzierung hat sich insofern nicht

geändert.

Grundlage für die Beurteilung und die Rangfolge war die Bewertung

von insgesamt 115 einzelnen Indikatoren. Verbesserungen zum

Transparency Index 2012 gibt es in Deutschland etwa bei der Beachtung

des IPD-Index als Benchmark für Fonds, aber auch als Indikator für

die Performance des Investmentmarktes allgemein. Auch nehmen die

Unabhängigkeit und die Qualität der Bewertungen weiter zu. Ebenfalls

leicht verbessert hat sich die Marktdatenverfügbarkeit, auch wenn es

hier insbesondere für Märkte außerhalb der Big 7 immer noch Lücken

gibt. Verbessert hat sich auch die Verfügbarkeit von Informationen

zur Bauplanung und Baugesetzgebung, etwa durch vermehrte

Online-Zugänge.

Im internationalen Vergleich hinkt allerdings die Transparenz

börsennotierter Immobilienfirmen den relevanten Standards hinterher.

Auch der INREV-Index für nicht-börsennotierte Fonds hat im Vergleich

zu anderen Ländern hierzulande nur wenig Bedeutung. Last not least

bleibt Deutschland beim Thema Steuerkomplexität und hinsichtlich der

Verfügbarkeit von Informationen über Immobilienkredite oder

Kaufpreise Mittelmaß.

2014 belegt Großbritannien die Top-Position im Transparenz-Index,

gefolgt von den USA. Durch eine Verbesserung um sieben Plätze ist

Irland einziger Neuzugang unter den weltweit "sehr transparenten"

Märkten, zu denen noch Australien, Neuseeland, Frankreich, Kanada,

Niederlande und Finnland gehören. Die "grüne Insel" punktet

insbesondere durch die neue REIT-Gesetzgebung und sorgt damit auch

für die größte Verbesserung eines westeuropäischen Landes bei der

Benotung (Score) im Ranking, getoppt europaweit nur noch von

Rumänien. Die weltweit größte Verbesserung bei der Benotung kann

Kenia für sich verbuchen, gleichbedeutend mit dem Sprung um 12 Plätze

auf Rang 55. Insgesamt gehören fünf afrikanische Länder zu den 10 am

meisten verbesserten Märkten der Welt.

Weitere Informationen einschließlich Grafiken finden Sie unter

http://www.jll.com/GRETI/

OTS: Jones Lang LaSalle GmbH

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Pressekontakt:

Dorothea Koch, Tel. 069 2003 1007, dorothea.koch@eu.jll.com

- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter

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