Softwareanbieter OpenText expandiert in Ontario / Kanadas größtes
Softwareunternehmen investiert 1,3 Milliarden Euro in Forschung und
Entwicklung von Cloud Computing am Standort Ontario
Toronto, Ontario (ots) - OpenText, Kanadas größtes
Softwareunternehmen, investiert 1,3 Milliarden Euro (2 Mrd. kan.
Dollar) in Forschung und Entwicklung von Cloud Computing am Standort
Ontario. Der international agierende Marktführer für Enterprise
Information Management (EIM) hat seinen Hauptsitz in Waterloo,
Ontario, und will mit dieser Expansionsstrategie 1.200 Arbeitsplätze
neu schaffen. Damit verdoppelt sich die Zahl der Mitarbeiter in der
Provinz auf 2.400.
Ontarios Provinzregierung unterstützt das Vorhaben mit einem
Zuschuss in Höhe von rund 80 Millionen Euro (120 Mio. kan. Dollar).
Die 1.200 neuen Jobs bei OpenText entstehen in der Region Waterloo,
in Toronto, Richmond Hill, Peterborough, Kingston und Ottawa. Für die
neuen Stellen wird hochqualifiziertes Personal in den Bereichen F&E,
Marketing, HR, Rechnungswesen und Facility Management benötigt.
Die Großinvestition festigt Ontarios Position als zweitgrößter
Standort für Informations- und Kommunikationstechnologie in
Nordamerika nach Kalifornien. Unternehmen wie OpenText nennen als
Standortvorteile Ontarios den Zugang zu hochqualifizierten
Arbeitskräften, Fördergelder für F&E und das allgemeine
Geschäftsklima.
"Dies ist ein Musterbeispiel, wie eine Regierung der Wirtschaft
helfen kann, Arbeitsplätze zu schaffen und Wirtschaftswachstum zu
fördern", sagt Kathleen Wynne, Ontarios Premierministerin. Dr. Eric
Hoskins, Ontarios Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Handel
und Arbeit, fügt hinzu: "Die Investitionsentscheidung von OpenText
ist ein Vertrauensbeweis in unseren Technologiesektor und
insbesondere in die talentierten Leute."
"Unsere Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital. Daher
untermauert das Bekenntnis zu Ontario die Stärke des Talentepools,
auf den wir hier treffen. Wir haben in Ontario unsere Wurzeln, sind
aber global tätig. Neben der Aussicht auf Arbeitskräfte hat uns vor
allem überzeugt, dass wir hier starke Unipartnerschaften im
F&E-Bereich sowie ein robustes und innovatives Start-up-Cluster
haben", erklärt Mark Barrenechea, President und CEO von OpenText.
OpenText begann 1991 mit vier Mitarbeitern als Spin-off der
Universität Waterloo in Ontario. Heute betreuen weltweit mehr als
8.000 Mitarbeiter rund 100.000 Kunden.
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