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OTS: Neue Osnabrücker Zeitung / Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Marcus Nagel, ...

Veröffentlicht am 13.08.2014, 05:03
OTS: Neue Osnabrücker Zeitung / Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Marcus Nagel, ...

Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Marcus Nagel, stellvertretender

Vorstandschef der Zurich-Gruppe Deutschland

Osnabrück (ots) - Versicherer Zurich: Ende des Immobilienbooms

absehbar

Deutschland-Vorstand rechnet mit höherem Liquiditätsbedarf wegen

demografischer Entwicklung

Osnabrück. Der Versicherer Zurich erwartet im Zuge der

demografischen Entwicklung ein Ende des Immobilienbooms. "Im hohen

Alter werden viele Menschen auf Anlageformen setzen müssen, die mehr

Liquidität versprechen als eine reine Immobilienanlage", sagte der

für Lebensversicherungen zuständige stellvertretende Vorstandschef

der Zurich-Gruppe Deutschland, Marcus Nagel, im Gespräch mit der

"Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch). Pflegebedürftige Menschen

etwa bräuchten flexibel verfügbare Beträge, die aus Gebäudebesitz

allein schwer zu erwirtschaften seien. Zudem werde

Immobilienbesitzern im Alter oft der Arbeitsaufwand für den Unterhalt

zu hoch, sagte Nagel: "Sie wollen sich nicht mehr mit tropfenden

Wasserhähnen beschäftigen müssen." Nagel rechnet mit einer

entsprechenden Trendwende innerhalb der kommenden zehn bis 15 Jahre.

Seiner Prognose nach werden Lebensversicherer mit ihrem Angebot an

Renten- und Pflegeversicherungen davon profitieren, während

Immobilienanlagen insbesondere in Randgebieten an Attraktivität

verlieren können. Die Zurich-Gruppe Deutschland mit 5600 Mitarbeitern

verwaltet Kapitalanlagen von rund 31 Milliarden Euro und gehört zur

schweizerischen, in 170 Ländern tätigen Zurich Insurance Group. Im

Lebensversicherungsgeschäft ist Zurich die Nummer fünf auf dem

deutschen Markt.

OTS: Neue Osnabrücker Zeitung

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