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OTS: Sky Deutschland / Neue Studie von HMR: Von Sky gehen erhebliche Effekte ...

Veröffentlicht am 04.03.2014, 11:33
Aktualisiert 04.03.2014, 11:35

Neue Studie von HMR: Von Sky gehen erhebliche Effekte auf die deutsche

Wirtschaft aus

Unterföhring (ots) -

- Die deutsche Wirtschaft profitierte 2012 von mindestens 2,0 Mrd.

Euro zusätzlichem Umsatz, der durch die Unternehmensaktivitäten

von Sky entstanden ist

- Jeder Mitarbeiter von Sky sorgt durchschnittlich für rund 10

weitere Beschäftigungsverhältnisse in anderen Unternehmen

- Die rund 24.000 von Sky direkt oder indirekt abhängigen

Beschäftigungsverhältnisse erzielen ein Netto-Einkommen von ca.

350 Mio. Euro und erzeugen lohnabhängige Steuern in Höhe von

mindestens 200 Mio. Euro

- In der Gastronomie entstand durch Sky Sportsbars ein

zusätzliches Netto-Umsatzvolumen von 1 Mrd. Euro

- Rund 10 Prozent des Gesamtumsatzes im deutschen Lizenzfußball

stam-men von Sky, rund 1.700 Beschäftigungsverhältnisse im

Umfeld der Bundesliga lassen sich auf Sky zurückführen

- Von Sky gehen erhebliche Wettbewerbs- und Innovationsimpulse auf

den Fernsehmarkt in Deutschland aus

- Pay-TV hat sich als dritte Säule der Fernsehunterhaltung in

Deutschland fest etabliert und stellt einen beachtlichen

Wirtschaftsfaktor für den Standort Deutschland dar

Eine Studie der Medienberatungsgesellschaft HMR International mit

dem Titel 'Die dritte Säule. Wirtschaftsfaktor Pay-TV: Die

volkswirtschaftliche Bedeutung von Sky in Deutschland' kommt zum

Ergebnis, dass von den Unternehmensaktivitäten von Sky Deutschland

erhebliche volkswirtschaftliche Impulse ausgehen. Der Studie zufolge

hängen von Sky rund 24.000 Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland

direkt oder indirekt ab. Diese erzielten 2012 ein Netto-Einkommen von

ca. 350 Mio. Euro und führten zu lohnabhängigen Steuern in Höhe von

mindestens 200 Mio. Euro. Bei einem eigenen Umsatz in Höhe von 1,3

Mrd. Euro sorgte Sky 2012 für einen externen Umsatzeffekt in der

deutschen Wirtschaft in Höhe von mindestens 2,0 Mrd. Euro.

Brian Sullivan, Vorsitzender des Vorstands von Sky Deutschland:

'Sky erlebt seit vier Jahren ein substanzielles und kontinuierliches

Wachstum. Wir haben durch unser erstklassiges Programm, die rasante

Innovationstaktung sowie einen qualitativ hochwertigen Kundenservice

nachhaltig zu einem marktübergreifenden Wandel des Fernseherlebnisses

für die deutschen Zuschauer beigetragen. Die Ergebnisse der Studie,

die zum ersten Mal überhaupt die Effekte unseres Unternehmens auf die

deutsche Wirtschaft aus einem breiteren Blickwinkel untersucht,

bestätigen uns, dass wir auch aus ökonomischer Perspektive eine

wichtige Rolle innerhalb der Medienlandschaft für den Standort

Deutschland spielen.'

'Die erzielten Ergebnisse sind bemerkenswert. Überraschend sind

vor allen Dingen die Höhe und Intensität der Beschäftigungs-, Konsum-

und Steuereffekte, die durch Sky in vor- und nachgelagerten

Wirtschaftsbereichen zustande kommen. Hier liegt ein Potenzial, das

auch weitere und neue Effekte für Kreative, Dienstleister und

Produzenten zeitigen kann', so Dr. Lutz Hachmeister, Geschäftsführer

HMR International.

Jeder Sky Mitarbeiter sorgt für rund 10 weitere

Beschäftigungsverhältnisse

Obwohl Sky selbst zum Jahresende 2012 nur 2.196 Mitarbeiter

beschäftigte, zeigt die Analyse der Aktivitäten des marktführenden

Pay-TV-Anbieters in Deutschland, dass mindestens 21.588 weitere

Beschäftigungsverhältnisse in den Bereichen Film- und TV-Produktion,

Lizenzsport, Gastronomie, Kundenservice sowie Logistik auf Sky

zurückzuführen sind. Dies entspricht einem mitarbeiterbezogenen

Multiplikationsfaktor von 9,8. Jeder Sky Mitarbeiter sorgt damit

durchschnittlich für rund zehn weitere, unmittelbar durch das

Unternehmen initiierte Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland.

Sky Sportsbars generieren zusätzliches Netto-Umsatzvolumen von 1

Mrd. Euro

Den größten volkswirtschaftlichen Effekt erzielen die Sky

Sportsbar-Abonnements: Da während der Bundesliga-Saison jede Woche

1,3 Millionen Menschen eine Sky Sportsbar besuchen, um die

Bundesliga-Spiele live zu erleben, und dabei durchschnittlich 23,44

Euro für Getränke und Essen pro Besuch ausgeben, entstand 2012 ein

zusätzliches Netto-Umsatzvolumen für die Gastronomie von 1,0 Mrd.

Euro. Mindestens 17.850 Beschäftigungsverhältnisse in der Gastronomie

gehen auf dieses Umsatzplus zurück. Werden neben der Bundesliga auch

die UEFA Champions League, die UEFA Europa League, der DFB-Pokal, die

2. Bundesliga und andere Live-Sportereignisse, wie etwa Formel 1,

Tennis oder Golf, sowie die Übertragung des

24-Stunden-Sportnachrichtensenders Sky Sport News HD hinzugezählt,

liegen diese Werte noch deutlich höher.

Deutscher Lizenzfußball: 10 Prozent des Gesamtumsatzes und 1.700

Arbeitsverhältnisse lassen sich auf Sky zurückführen

Da Sky zu den größten Nachfragern von Sportlizenzen in Deutschland

zählt, lassen sich auch in der Finanzierung des Leistungssports hohe

volkswirtschaftliche Effekte von Sky nachweisen. Allein im deutschen

Lizenzfußball (Bundesliga und 2. Bundesliga) stammten 2012 ca. 50

Prozent der gesamten Medienverwertungserlöse und rund 10 Prozent des

Gesamtumsatzes von Sky. Dieser Betrag entspricht beispielsweise der

Summe der Spieler-Etats von FC Bayern München, Schalke 04, Borussia

Dortmund und VfL Wolfsburg. Berücksichtigt sind hier nicht die

Ausgaben für andere Fußballwettbewerbe, wie UEFA Champions League,

UEFA Europa League und DFB-Pokal, oder andere Sportarten. Bezieht man

die Lizenzzahlungen von Sky für die Bundesliga in der Spielzeit

2011/2012 auf die Anzahl der Beschäftigten im Lizenzfußball, lassen

sich rund 1.700 Beschäftigungsverhältnisse im deutschen Profifußball

auf Sky zurückführen.

Netto-Einkommen von 350 Mio. und Steuern von 200 Mio. Euro

Mit den insgesamt 24.000 Beschäftigungsverhältnissen, die von den

Unternehmensaktivitäten von Sky abhängen, geht insgesamt ein

Netto-Einkommen von rund 350 Mio. Euro einher, das sich zu einem

großen Teil in Konsumausgaben niederschlägt und so wiederum zu

weiteren Umsatz- und Beschäftigungseffekten auf nachgelagerten Ebenen

führt. Allein an lohnabhängigen Steuern und Abgaben, die direkt oder

indirekt auf Sky zurückzuführen sind, entstand 2012 ein Betrag von

rund 200 Mio. Euro, der an den Staat geflossen ist. Berücksichtigt

man zusätzlich die sonstigen von Sky gezahlten oder induzierten

Steuern, wie Umsatz-, Gewerbe- oder Quellensteuer, liegt das

Steueraufkommen bei mindestens 390 Mio. Euro - dies entspricht

beispielsweise der Finanzierung von fast 67.000 schulischen

Ausbildungsplätzen.

Erhebliche Wettbewerbs- und Innovationsimpulse

Die von HMR International entwickelte und heute im IfM (Institut

für Medien- und Kommunikationspolitik, Berlin) der Öffentlichkeit

vorgestellte Studie bescheinigt Sky, in den vergangenen Jahren

beträchtliche Wettbewerbs- und Innovationsimpulse für den deutschen

Fernsehmarkt geliefert zu haben. So hat Sky nicht nur das

Programmangebot erheblich erweitert, sondern auch den Pay-TV-Markt in

seinen Strukturen und Entwicklungen maßgeblich beeinflusst. Hohe

Wettbewerbseffekte gehen von Sky auch aufgrund der unterschiedlichen

Ausstrahlungswege (Satellit, Kabel, Internet) und

Nutzungsmöglichkeiten (linear, zeitversetzt, selektiv,

mobil/unterwegs, über diverse Empfangsgeräte) aus. In den Bereichen

Hotellerie, Gastronomie und Digital-out-of-Home/Digital Signage hat

Sky die Marktentwicklung maßgeblich vorangetrieben.

Erhebliche Innovationsimpulse gingen von Sky durch technische wie

inhaltliche Neuerungen aus. So brachte Sky beispielsweise das

weltweit erste Angebot im neuen hochauflösenden Standard HDTV auf den

Markt und trug wesentlich zum Angebot und zur Weiterentwicklung von

HD- und 3D-Fernsehen in Deutschland bei. Auch bei Ultra-HD agiert Sky

als Pionier in der Branche. Neben dem Festplattenreceiver Sky+, der

Videothek Sky Anytime und dem Over-the-Top-Angebot Sky Go lassen sich

zahlreiche Innovationseffekte von Sky aus der Programmgestaltung,

insbesondere in der Live-Sport-Übertragung, ableiten. Die hohe Anzahl

an Innovationen führte bei Sky nicht nur zu zahlreichen

Auszeichnungen, sondern auch zu einer deutlich jüngeren

Zuschauerschaft als beim Marktdurchschnitt.

Pay-TV hat sich fest als dritte Säule etabliert

Aufgrund seiner stark wachsenden Bedeutung in Deutschland kommt

die Studie zum Ergebnis, dass sich Pay-TV neben dem gebühren- und

werbefinanzierten Fernsehen als dritte Säule der TV-Unterhaltung in

Deutschland etabliert hat. Aller Voraussicht nach wird der

Pay-TV-Markt in Deutschland auch in den kommenden Jahren mit

zweistelligen Steigerungsraten weiterwachsen und maßgeblich zur

Gestaltung der Zukunft der Fernsehunterhaltung in Deutschland

beitragen.

Mehr Informationen sind unter

http://info.sky.de/inhalt/de/3Saeule.jsp zu finden.

Über Sky Deutschland:

Sky Deutschland ist mit rund 3,7 Mio. Abonnenten und einem Umsatz

von mehr als 1,5 Mrd. Euro der führende Pay-TV-Anbieter in

Deutschland und Österreich. Das börsen-notierte und im MDAX gelistete

Unternehmen bietet Abonnementfernsehen sowie On-Demand-Services für

Privat- und Geschäftskunden an. Die Plattform von Sky umfasst mehr

als 70 exklusive TV-Sender - fast alle davon auch in HD. Das

Programmangebot besteht aus Live-Sport inklusive dem einzigen

deut-schen 24-Stunden-Sportnachrichtensender, Spielfilmen, Serien,

Kinderprogrammen und Dokumentationen. Mit dem Festplattenreceiver

Sky+ ist zeitversetztes Fernsehen, mit der Videothek Sky Anytime der

Abruf Hunderter, ständig wechselnder Titel und mit dem

Over-the-Top-Service Sky Go der Empfang des Programms über

Mobilgeräte und PC möglich. Im Video-on-Demand-Bereich bietet der

neue Service Snap by Sky eine umfangreiche Online-Videothek. Tausende

Titel - darunter Blockbuster, Filmklassiker, komplette

Se-rien-Staffeln und Kinderprogramme - können jederzeit und

unbegrenzt abgerufen so-wie heruntergeladen werden. Sky ist

Innovationsführer im deutschen und österreichischen Fernsehen. Der

Pay-TV-Markt, der sich mittlerweile neben dem gebühren- und dem

werbefinanzierten Fernse-hen als dritte Säule der TV-Unterhaltung

etabliert hat, wurde von Sky in den vergange-nen zwei Jahrzehnten

maßgeblich entwickelt. Das Unternehmen beschäftigt rund 2.000

Mitarbeiter und hat seinen Hauptsitz in Unterföhring bei München.

OTS: Sky Deutschland

newsroom: http://www.presseportal.de/pm/33221

newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_33221.rss2

ISIN: DE000SKYD000

Pressekontakt:

Julia Buchmaier

Head of Corporate Media Relations

Tel. 089 9958 6347

julia.buchmaier@sky.de

twitter.com/SkyDeutschland

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