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OTS: Stuttgarter Zeitung / Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EU/Banker-Boni

Veröffentlicht am 20.11.2014, 21:47
OTS: Stuttgarter Zeitung / Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EU/Banker-Boni

n Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EU/Banker-Boni

Stuttgart (ots) - Die Bankerboni stehen sinnbildlich dafür, wie

schwer sich die EU tut, die notwendigen Konsequenzen aus der

Finanzkrise zu ziehen. Da sind die angesprochenen rechtlichen

Grenzen, und da ist natürlich der Druck der Lobbyisten auf die

Regierungen, um Gesetze schon im Entstehungsprozess abzuschwächen. In

diesem Fall ist man den Briten entgegengekommen - nur damit sie am

Ende auch gegen das weniger harte Gesetz stimmen und schließlich

erfolglos vor Gericht gezogen sind. Das beste Beispiel ist die neue

EU-Finanzaufsicht, deren Kompetenzen 2010 gegen den Willen des

Europaparlaments nicht wie nötig ausgeweitet wurden. Erst als sich

die Krise weiter verschärfte, wurden der Europäischen Zentralbank

umfassende Kontrollrechte zugestanden. Sie hat erst dieser Tage die

Arbeit aufgenommen - hohe Milliardenverluste für die Steuerzahler

später. Fahrlässigerweise wird weiterhin mit einer Regelung für

Großbanken gewartet: Noch immer sind viele von ihnen "too big to

fail".

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