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OTS: Westfalen-Blatt / Westfalen-Blatt: zum Gutachten der Wirtschaftsweisen

Veröffentlicht am 12.11.2014, 21:03
Aktualisiert 12.11.2014, 21:06
OTS: Westfalen-Blatt / Westfalen-Blatt: zum Gutachten der Wirtschaftsweisen

n Westfalen-Blatt: zum Gutachten der Wirtschaftsweisen

Bielefeld (ots) - Können unsere Politiker keine Kritik mehr

vertragen? Die Reaktion auf das Gutachten der Wirtschaftsweisen ist

schon erstaunlich. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) tat die

Meinung der Top-Ökonomen mit dem Hinweis ab, sie werde sich mit den

Vorschlägen »konstruktiv« befassen. Was wohl nichts anderes heißt als

»abheften und vergessen«. Noch dünnhäutiger gibt sich die SPD. Sie

will die Wirtschaftsweisen als Berater der Bundesregierung sogar

abschaffen. Starker Tobak. Auch wenn die Ökonomen mit ihren Prognosen

nicht immer richtig liegen, so ist es doch wichtig, dass sie die

Wirtschaftspolitik der Großen Koalition bewerten dürfen, oder

schärfer formuliert: dass sie kontra geben dürfen. Ja-Sager gibt es

im Kabinett genug. Dass Merkels Minister in Sachen

Wirtschaftsförderung zuletzt eine gute Figur gemacht haben, kann man

nämlich nicht sagen. Die Rente mit 63 ist ein milliardenteures

Geschenk an eine relativ kleine Gruppe von Arbeitnehmern, die

geplante Maut alles andere als ein Konjunkturprogramm und der

Mindestlohn äußerst umstritten. Die Wirtschaftsweisen können ein

Korrektiv sein, keineswegs sind sie ein notwendiges Übel.

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Pressekontakt:

Westfalen-Blatt

Nachrichtenleiter

Andreas Kolesch

Telefon: 0521 - 585261

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