airberlin reduziert Winterflugplan für mehr Effizienz /
Luftverkehrssteuer führt zu unrentablen Strecken im Winter / In
Hamburg im Winter rund 40 Flüge weniger pro Woche als ursprünglich
geplant
Berlin (ots) - airberlin wird ab dem kommenden Winterflugplan die
Kapazität an den Marktbedarf anpassen. Im Rahmen des
Effizienzsteigerungsprogramms Shape & Size überprüft airberlin
kontinuierlich das Streckennetz. Ziel ist es, die Produktivität zu
steigern und das Netzwerk sowie die Flugzeugumläufe zu optimieren.
Dazu gehört auch, die im Winter unrentablen Strecken zu streichen.
Die zusätzliche Belastung durch die Luftverkehrssteuer führt dazu,
dass einige Verbindungen nicht mehr rentabel zu betreiben sind und
daher komplett aus dem Winterflugplan gestrichen werden.
airberlin Chief Commercial Officer Paul Gregorowitsch: 'Wir
stellen uns effizienter auf und optimieren fortlaufend unser Angebot.
Dazu gehört leider auch, dass wir uns zum Winter von einigen
Verbindungen trennen müssen. Notwendig wird dieses Vorgehen vor allem
durch die Luftverkehrssteuer. Diese außerordentliche Belastung trifft
nicht mehr nur die Regionalflughäfen, sondern mittlerweile auch
größere Standorte. Dies zeigt, wie schädlich und unsinnig die
Luftverkehrsabgabe ist. Sie benachteiligt vor allem deutsche
Fluggesellschaften und vernichtet Arbeitsplätze auch an den
Flughäfen.' Deswegen fordert Gregorowitsch erneut ihre sofortige
Abschaffung.
airberlin streicht nun Strecken aus dem Winterflugplan, die
aufgrund geringerer Auslastung unrentabel sind. Am Flughafen Hamburg
sind Verbindungen nach Karlsruhe, Barcelona und Zürich betroffen. So
reduziert airberlin in Hamburg das Angebot im kommenden
Winterflugplan von ursprünglich 220 geplanten Flügen auf 182 pro
Woche. Weitere wegfallende Verbindungen sind beispielsweise Stuttgart
- Mailand und die Verbindung zwischen Sylt und Köln. Insgesamt
reduziert airberlin die Kapazität um zwei Prozent im Vergleich zum
Winterflugplan 2011/12.
airberlin ist die zweitgrößte Fluggesellschaft Deutschlands. Das
Unternehmen beschäftigt 9.200 Mitarbeiter. airberlin erhält jedes
Jahr mehr als 10 Auszeichnungen für Service und Qualität. Die Flotte
umfasst 165 Flugzeuge mit einem Durchschnittsalter von fünf Jahren.
Damit verfügt airberlin über eine der jüngsten Flotten in Europa.
Ihre modernen Jets sorgen durch ihren sparsamen Kerosinverbrauch für
eine nachhaltige Reduzierung von Schadstoffemissionen im Luftverkehr.
Als eine der wichtigsten Fluggesellschaften in Europa fliegt
airberlin zu 162 Destinationen in 40 Ländern. Im Jahr 2011 wurden
mehr als 35 Millionen Fluggäste befördert. Im Dezember 2011 hat
airberlin eine strategische Partnerschaft mit Etihad Airways
abgeschlossen. Seit 20. März 2012 ist airberlin Mitglied in dem
weltweiten Luftfahrt-Bündnis oneworld®. airberlin bietet Flüge unter
gemeinsamer Flugnummer mit den oneworld Mitgliedern American
Airlines, British Airways, Finnair, Iberia, Royal Jordanian, S7
Airlines und Japan Airlines.
Originaltext: Air Berlin PLC
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12274
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_12274.rss2
ISIN: GB00B128C026
Pressekontakt:
Mathias Radowski
Pressereferent airberlin
Tel.: ++49 30 3434 1500
Fax: ++49 30 3434 1509
Mail: mathias.radowski@airberlin.com
Luftverkehrssteuer führt zu unrentablen Strecken im Winter / In
Hamburg im Winter rund 40 Flüge weniger pro Woche als ursprünglich
geplant
Berlin (ots) - airberlin wird ab dem kommenden Winterflugplan die
Kapazität an den Marktbedarf anpassen. Im Rahmen des
Effizienzsteigerungsprogramms Shape & Size überprüft airberlin
kontinuierlich das Streckennetz. Ziel ist es, die Produktivität zu
steigern und das Netzwerk sowie die Flugzeugumläufe zu optimieren.
Dazu gehört auch, die im Winter unrentablen Strecken zu streichen.
Die zusätzliche Belastung durch die Luftverkehrssteuer führt dazu,
dass einige Verbindungen nicht mehr rentabel zu betreiben sind und
daher komplett aus dem Winterflugplan gestrichen werden.
airberlin Chief Commercial Officer Paul Gregorowitsch: 'Wir
stellen uns effizienter auf und optimieren fortlaufend unser Angebot.
Dazu gehört leider auch, dass wir uns zum Winter von einigen
Verbindungen trennen müssen. Notwendig wird dieses Vorgehen vor allem
durch die Luftverkehrssteuer. Diese außerordentliche Belastung trifft
nicht mehr nur die Regionalflughäfen, sondern mittlerweile auch
größere Standorte. Dies zeigt, wie schädlich und unsinnig die
Luftverkehrsabgabe ist. Sie benachteiligt vor allem deutsche
Fluggesellschaften und vernichtet Arbeitsplätze auch an den
Flughäfen.' Deswegen fordert Gregorowitsch erneut ihre sofortige
Abschaffung.
airberlin streicht nun Strecken aus dem Winterflugplan, die
aufgrund geringerer Auslastung unrentabel sind. Am Flughafen Hamburg
sind Verbindungen nach Karlsruhe, Barcelona und Zürich betroffen. So
reduziert airberlin in Hamburg das Angebot im kommenden
Winterflugplan von ursprünglich 220 geplanten Flügen auf 182 pro
Woche. Weitere wegfallende Verbindungen sind beispielsweise Stuttgart
- Mailand und die Verbindung zwischen Sylt und Köln. Insgesamt
reduziert airberlin die Kapazität um zwei Prozent im Vergleich zum
Winterflugplan 2011/12.
airberlin ist die zweitgrößte Fluggesellschaft Deutschlands. Das
Unternehmen beschäftigt 9.200 Mitarbeiter. airberlin erhält jedes
Jahr mehr als 10 Auszeichnungen für Service und Qualität. Die Flotte
umfasst 165 Flugzeuge mit einem Durchschnittsalter von fünf Jahren.
Damit verfügt airberlin über eine der jüngsten Flotten in Europa.
Ihre modernen Jets sorgen durch ihren sparsamen Kerosinverbrauch für
eine nachhaltige Reduzierung von Schadstoffemissionen im Luftverkehr.
Als eine der wichtigsten Fluggesellschaften in Europa fliegt
airberlin zu 162 Destinationen in 40 Ländern. Im Jahr 2011 wurden
mehr als 35 Millionen Fluggäste befördert. Im Dezember 2011 hat
airberlin eine strategische Partnerschaft mit Etihad Airways
abgeschlossen. Seit 20. März 2012 ist airberlin Mitglied in dem
weltweiten Luftfahrt-Bündnis oneworld®. airberlin bietet Flüge unter
gemeinsamer Flugnummer mit den oneworld Mitgliedern American
Airlines, British Airways, Finnair, Iberia, Royal Jordanian, S7
Airlines und Japan Airlines.
Originaltext: Air Berlin PLC
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12274
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ISIN: GB00B128C026
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Mathias Radowski
Pressereferent airberlin
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Fax: ++49 30 3434 1509
Mail: mathias.radowski@airberlin.com