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Veröffentlicht am 18.07.2012, 14:51
AOK Niedersachsen auf Wachstumskurs / 211 Millionen Euro Überschuss

(BILD)

Hannover (ots) -

Die AOK Niedersachsen hat heute (Mittwoch, 18. Juli 2012) ihren

Jahresabschluss 2011 mit 211 Millionen Euro Überschuss vorgelegt. Der

Überschuss entspricht den Leistungsausgaben von zwölf Kalendertagen,

der Gesamthaushalt der AOK lag im vergangenen Jahr bei 7,792

Milliarden Euro. Hauptgründe für die gute Entwicklung im vergangenen

Jahr seien neben der positiven Entwicklung auf der Einnahmenseite vor

allem die gut funktionierenden Rabattverträge im Bereich Arzneimittel

sowie wirtschaftliche Vertragsgestaltungen mit den

Gesundheitspartnern, so Ulrich Gransee und Bernd Wilkening,

alternierende Verwaltungsratsvorsitzende der AOK. 'Zusatzbeiträge

sind damit überhaupt kein Thema für die 2,4 Millionen Versicherten

der gut aufgestellten AOK Niedersachsen.'

Gransee und Wilkening unterstrichen, dass sich die AOK weiterhin

auf Wachstumskurs befindet: 'Die gute finanzwirtschaftliche Lage

bietet den Kunden zusätzliche Sicherheit. Jeder dritte Niedersachse

vertraut der AOK, Tendenz steigend.'

Dr. Jürgen Peter, Vorstandsvorsitzender der AOK Niedersachsen,

betonte, dass der Branchenprimus im laufenden Jahr bereits rund

55.000 neue Versicherungsverhältnisse verzeichnen konnte. Der

Marktanteil der AOK Niedersachsen liegt bei 35 Prozent.

Größter Ausgabenblock im Jahr 2011 waren die Krankenhausleistungen

mit 2,185 Milliarden Euro, gefolgt von Arzthonoraren mit 1,091

Milliarden Euro. Dank neuer Rabattverträge gingen die Ausgaben für

Arzneimittel um 4,6 Prozent zurück, dieser Posten nimmt nun mit 1,087

Milliarden Euro den dritten Platz ein. Peter hebt in diesem

Zusammenhang die gute Zusammenarbeit mit Ärzten und Apothekern

hervor, sie seien letztlich der Garant für die Umsetzung der

Rabattverträge.

Zu der aktuellen Diskussion über die Verwendung der Überschüsse im

Gesundheitswesen äußerte sich AOK-Vorstand Peter zurückhaltend: 'Das

Gesundheitssystem ist erstmals seit langem finanzwirtschaftlich

stabil aufgestellt. Damit existiert eine gewisse Planungssicherheit

für alle Beteiligten, die dem System nicht entzogen werden darf.' Die

vorhandenen Mittel sollten hingegen eingesetzt werden, um die

Qualität der Versorgung zu verbessern. Peter sieht Handlungsbedarf

speziell bei den psychischen Erkrankungen wie Burn-out und

Depressionen sowie bei Mutter-Kind-Kuren. 'Hier wollen und werden wir

handeln', so der AOK-Chef.

Originaltext: AOK Niedersachsen

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/101790

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_101790.rss2

Pressekontakt:

Carsten Sievers

AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen

Pressesprecher / Leiter Stabsbereich Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Direktion | Hildesheimer Str. 273 | 30519 Hannover

Tel.: (0511) 8701-10123 | Fax: (0511) 28533-10123

E-Mail: carsten.sievers@nds.aok.de

Internet: www.aok-niedersachsen.de | www.aok-presse.de

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abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

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