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ots.CorporateNews: Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V. / ...

Veröffentlicht am 23.02.2012, 13:00
Überdurchschnittliches Wachstum bei Neubauinvestitionen

Hamburg (ots) - Investitionen in Neubau steigen um 29 Prozent

gegenüber Vorjahr / 652 Wohnungen werden 2012 fertiggestellt /

Baubeginn von über 1.000 Wohnungen / Gesamtinvestitionen mit 434

Millionen Euro auf Rekordniveau

Die Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften erhöhen ihre

Gesamtinvestitionen gegenüber dem Vorjahr um 12 Prozent auf die

Rekordsumme von 434 Millionen Euro. Wie die Vorsitzende des

Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e. V. Petra Böhme

jetzt mitteilte, sollen allein für 189 Millionen Euro (ggb. Vorjahr:

+ 29 %) neue Wohnungen entstehen. Bis spätestens Ende 2012 ist

außerdem der Baubeginn für über 1.000 neue Wohnungen im Rahmen der

Vereinbarungen im 'Bündnis für das Wohnen' geplant. 253 Millionen

Euro (ggb. Vorjahr: + 5 %) fließen in die Modernisierung und

Instandhaltung. 'Zukunftsfähiger und bezahlbarer Wohnraum - im

Durchschnitt unterhalb ortsüblicher Vergleichsmieten - für alle

Altersgruppen und Gesellschaftsschichten ist der Anspruch der

Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften. Dafür investieren sie seit

Jahren und kontinuierlich auf hohem Niveau', erläutert Böhme.

Insgesamt 652 neue Wohnungen werden im laufenden Jahr durch die

Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften fertiggestellt. Damit liegt der

Anteil der genossenschaftlichen Neubauaktivitäten bei 189 Millionen

Euro - 44 Prozent des Gesamtinvestitionsvolumens. Darüber hinaus

verpflichteten sich die Mitglieder des Verband norddeutscher

Wohnungsunternehmen e.V., zu dem auch die Hamburger

Wohnungsbaugenossenschaften gehören, im 'Bündnis für das Wohnen' pro

Jahr mit dem Bau von 1.900 Wohnungen zu beginnen, davon rund 900

durch die Wohnungsbaugenossenschaften. 'Wir erfüllen unsere

Verpflichtungen mit über 1.000 Baubeginnen in 2012

überdurchschnittlich. Damit leisten die Hamburger

Wohnungsbaugenossenschaften einen erheblichen Beitrag zum Bündnis für

das Wohnen', stellt Böhme fest.

Die Ausgaben für Instandhaltung und Modernisierung erhöhen die

Wohnungsbaugenossenschaften von 242 Millionen Euro auf 253 Millionen

Euro, wovon Mitglieder in knapp 13.000 Wohnungen profitieren. Auf das

Umweltmanagement entfallen dabei Investitionen von rund 82 Millionen

Euro (Vorjahr: 67 Mio. Euro): angefangen von der verbesserten

Wärmedämmung, über Begrünungsmaßnahmen bis hin zum Einbau von

energieeffizienter Heiztechnik und Solaranlagen. So werden im

laufenden Jahr zusätzlich zu den 197 schon bestehenden Solaranlagen

weitere 29 in Betrieb gehen, im Vorjahr waren es 22 neue Anlagen.

Originaltext: Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V.

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