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ots.CorporateNews: Cocotero Web International Ltd. / Rechenfehler bei Umsatz durch ...

Veröffentlicht am 22.02.2013, 17:05
Rechenfehler bei Umsatz durch Sportwetten in Medienberichten -

Wettbasis.com klärt auf / Deutsche lassen 3,2 Milliarden Euro auf die

Konten der Wettanbieter wandern - Was ist tatsächlich dran?

Berlin (ots) - Die negativen Meldungen in Bezug auf den deutschen

Sportwetten-Markt häufen sich und schlagen immer höhere Wellen. In

Anbetracht des erst kürzlich aufgedeckten Wettskandals, welcher in

einem noch nie dagewesenem Ausmaß von der europäischen Polizeibehörde

Europol enthüllt worden ist, muss man sich über so viel Popularität

wohl nicht wundern. Jedoch scheinen diverse Medienvertreter nun die

Berichterstattung in eine ganz andere Richtung zu lenken. Seit über

einer Woche sorgen Nachrichten-Titel wie '3,2 Milliarden Euro wandern

jährlich auf Konten der Wettanbieter' oder 'Deutsche verzocken

Milliarden mit Sportwetten',- für enormes Aufsehen.

Diese kontroversen Schlagzeilen sind natürlich auch den erfahrenen

Branchenkennern nicht entgangen und somit hat sich das Redaktionsteam

der Sportwetten-Informationsseite www.wettbasis.com dazu entschlossen

mit den ominösen Behauptungen der Presse aufzuräumen.

Dem Handelsblatt zufolge hat das hessische Finanzministerium im

Bezug auf die Steuereinnahmen der Wettanbieter erstmals konkrete

Zahlen genannt. Daraus geht hervor, dass die Länder im vergangenen

Jahr von Anfang Juli bis Ende Dezember 2012, durch die 5%-Steuer auf

den Wetteinsatz, 80 Millionen Euro eingenommen haben. Anhand dieser

Summe ist der Umsatz für das komplette Jahr auf 3,2 Milliarden Euro

hochgerechnet worden.

Im Hinblick auf diese Hochrechnung stellen zahlreiche

Medienberichte nun die Behauptung auf, dass das deutsche

Sportwetten-Publikum 3,2 Milliarden Euro mit Wetteinzahlungen

verprasst und die Wettkonzerne aufgrund dessen ebenso viel Profit

machen.

Doch laut den Sportwetten-Experten von Wettbasis.com sind diese

Aussagen vollkommen inkorrekt, da der Umsatz von den Wettanbietern

aufgrund der Steuereinnahmen nicht mit den Einzahlungen der

Wettkunden aus Deutschland gleichzusetzen ist. 'Der Einzahlungsbetrag

wird mehrfach in Sportwetten umgesetzt, denn die erzielten Gewinne

führen größtenteils zu neuen Wetteinsätzen.', erklärte Daniel

Schwarzbäcker vom Wettbasis-Redaktionsteam. 'Da die 5%-Wettsteuer bei

jeder getätigten Wette, bei jedem Wetteinsatz anfällt, ist es absolut

unrealistisch eine Kalkulation aufzustellen, bei der sich die

Einzahlungen im deutschen Raum gleichermaßen auf 3,2 Milliarden Euro

belaufen', fügt Herr Schwarzbäcker noch hinzu. Diese unzureichenden

Meldungen vermitteln irreführende Informationen. Aus diesem Grund hat

sich das Sportwetten-Redaktionsteam auf Wettbasis.com in einem

aufklärenden News-Beitrag ( http://ots.de/CfBqT ) mit diesem Thema

ausführlich befasst, um den Eindruck durch die kurios propagierten

Schlagzeilen richtig zu stellen.

Originaltext: Cocotero Web International Ltd.

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/105881

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Pressekontakt/Ansprechpartner:

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Sandra Blaeske

Tel.: +049 (30) 92216191

E-Mail: s.blaeske@x-netic.de

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