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Veröffentlicht am 25.10.2012, 09:32
Crowdinvesting ist weit mehr als nur Kapital - Die positiven

(Neben-)Effekte der Schwarmfinanzierung

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COMPANISTO

http://ots.de/7zfLu

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Berlin (ots) - Junge Unternehmen, die sich auf der

Crowdinvesting-Plattform Companisto (www.companisto.de) tausenden

Investoren präsentieren, dürfen nicht nur auf eine Finanzierung

hoffen. Denn die Mikro-Investoren, Companisten genannt, wissen weit

mehr zu geben als nur Geld. Companisto, die Crowdinvesting-Plattform

für jedermann, hat sich bei seinen Start-ups einmal umgehört, wie sie

der Schwarm getestet, verbessert und empfohlen hat.

'Mikro-Investoren sind Multiplikatoren und werden Kunden'

Einer der positivsten Nebeneffekte des Crowdinvestings ist es, mit

den Investoren neue Kunden zu finden. Denn wer in eine Idee oder ein

Produkt investiert, wird es mitunter auch selbst haben wollen. Und

damit das Investment auch Früchte trägt, wird das Start-up und seine

Produktwelt auch gleich noch im Bekanntenkreis vorgestellt. Diese

Erfahrung haben alle vier Unternehmen auf Companisto gemacht. Saveen

Krishnamurthy vom Gesellschaftsspiele-Personalisierer Luudoo

(www.luudoo.de) sagt: 'Während des Investings hat eine ganze Reihe

unserer Investoren damit begonnen, Spiele zu personalisieren und zu

kaufen. Die Besucherzahl unserer Internetseite hat sich mit der

Finanzierungsrunde auf Companisto vervielfacht. Auch in Sachen

Suchmaschinenoptimierung (SEO) haben die Companisten uns beratend zur

Seite gestanden und wertvolle Optimierungsvorschläge gemacht, die wir

bereits umsetzen konnten.'

'Die Investoren helfen bei der Kooperationssuche'

Für das Online-Arztterminportal doxter (www.doxter.de), an dem

sich über Companisto 425 Investoren mit insgesamt 100.000 Euro

beteiligt haben, hat sich die Crowd im Vertrieb verdient gemacht.

Hierzu Dr. Ron Lehnert, Geschäftsführer von doxter: 'Wir konnten

unsere Companisten direkt in unsere Marketing-Strategie mit

einbeziehen. Im Rahmen eines Empfehlungsmarketings haben die

Investoren unseren Service ihren Ärzten vorgestellt. Hierdurch

konnten wir neue Kunden gewinnen. Wir sind von Anfang an auf

hilfsbereite Teilhaber gestoßen sind, mit denen wir die Überzeugung

und den Unternehmenserfolg teilen. Motivieren mussten wir hier

niemanden.'

'Große Eigeninitiative der Investoren'

Vom Engagement der Investoren profitierte auch das Unternehmen

ePortrait (www.eportrait.de), das es den Nutzern ermöglicht,

biometrische Passbilder per Webcam selbst zu machen. Bereits während

der Investmentphase, in der in weniger als drei Wochen 100.000 Euro

zusammenkamen, brachten sich die Investoren aktiv ein. Da ePortrait

im Zuge der Einführung der neuen Gesundheitskarten vor allem auch für

Krankenkassen interessant ist, informierten diverse Companisten ihre

Kasse per E-Mail vom neuen Dienst. Ein anderer Companist griff zum

Telefon und schrieb danach ePortrait: 'Meine Krankenkasse hat mir

heute wieder eine mehrseitige Erinnerung geschickt, ich solle doch

bitte ein Passbild für die Gesundheitskarte einsenden. Hab direkt

angerufen und empfohlen, sie sollen sich mal auf Höhe der Zeit

bewegen und sich bei Euch melden.' Doch nicht nur Companisten greifen

zum Telefon. 'Eines Tages', so Co-Geschäftsführer Sven Mätzschker,

'meldete sich die Mitarbeiterin einer großen Krankenkasse. Sie hatte

durch unsere Crowdinvesting-Kampagne von ePortrait erfahren.'

Mittlerweile erreicht ePortrait dank Kooperationen mit verschiedenen

Kassen über eine Million Krankenversicherte. Companisten schlugen

auch etliche neue Einsatzmöglichkeiten für den Service von ePortrait

vor.

'Companisten sind kreative Ideengeber'

Dem Start-up movinary (www.movinary.de), das Nutzern die

Möglichkeit bietet, schnell und unkompliziert aus Fotos ein tolles

Video zu erstellen, haben die ersten Tage auf Companisto nicht nur

über 90.000 Euro eingebracht, sondern auch neue Ideen. 'Die

Companisten geben positives Feedback und hilfreiche Anregungen -

insbesondere hatten sie viele Tipps, mit welchen konkreten Neuerungen

wir uns noch weiter verbessern können. Über einiges hatten wir zwar

selbst schon nachgedacht, andere Ideen waren hingegen erfrischend

neu', so Maximilian Modl, Gründer und Geschäftsführer von movinary.

Um das Kreativpotenzial der Investoren zu bündeln, hat movinary nun

einen Beirat für die Companisten gegründet, in dem über die weitere

Entwicklung debattiert und neue Funktionen getestet werden können.

Companisten tragen somit aktiv zur Unternehmensentwicklung bei.

'Außerdem', so Modl, 'hat sich der Traffic auf unserer Seite in den

Tagen nach dem Start des Investings verdreifacht. Crowdinvesting

erzeugt Publicity für Start-ups. Besonders in Erinnerung geblieben

ist der Vorschlag eines Companisten, unseren Service auf den Bereich

der Unternehmens-Videos auszuweiten. Bislang hatten wir uns nur an

Privatpersonen gerichtet, die beispielsweise Urlaubsfotos in ein

Video verwandeln konnten. Dass Companisto das dann gleich

aufgegriffen und mit unserer neuen Vorlage ein neues

Companisto-Unternehmensvideo (http://bit.ly/Rl3tUI) erstellt hat,

zeigt, dass wir mit der Hilfe der Crowd ein neues, sehr lukratives

Geschäftsfeld für uns erschließen.' Die Idee, movinarys Videos mit

der Musik der etablierten Musikverlage zu unterlegen, stammt

ebenfalls aus den Reihen der Companisten.

'Crowdsourcing wird von den Investoren tatsächlich gelebt'

Die Companisten unterstützen auch bei der Fehlersuche: 'Als

Investoren sind sie besonders interessiert und untersuchen häufig aus

Eigeninteresse, wie sich das Start-up nach außen präsentiert. Viele

Augen sehen mehr als wenige und so sind technische Fehler, veraltete

Links oder Texte schnell entdeckt', sagt Hans Christian Heinemeyer,

Geschäftsführer von ePortrait. So konnten alle vier Unternehmen durch

das Feedback ihrer Companisten die Benutzerfreundlichkeit ihrer

Webseiten verbessern.

David Rhotert, Gründer und Geschäftsführer von Companisto, möchte

den eingeschlagenen Weg mit Companisto fortsetzen: 'Wir stellen immer

häufiger fest, dass Start-ups das beim Crowdinvesting gesammelte

Kapital als nützlichen Nebeneffekt auffassen. Ausschlaggebend sind

oftmals das kostenlos mitgelieferte Marketing und die Vielzahl von

aktiven Multiplikatoren. Das verändert die Investmentkultur

wesentlich. Crowdinvesting ist keine Einbahnstraße. Vielmehr ist

jeder Companist bei der Gründung live dabei und kann mithelfen, das

Unternehmen und sein Investment voran zu bringen - und das auch

unabhängig von der Höhe seines finanziellen Einsatzes.'

Über Companisto

Companisto (www.companisto.de) ist Deutschlands erste

Crowdinvesting-Plattform für jedermann. Crowdinvesting bedeutet, dass

sich viele Personen an einem Start-up beteiligen und das Start-up so

eine Finanzierung erhält. Ab sofort ist eine Beteiligung schon mit

kleinen Beträgen möglich, weil Companisto keine

Mindestinvestitionsssumme vorschreibt. Insgesamt wurden Companisto

bereits über 400.000,00 durch mehr als 1.300 Companisten in Start-ups

investiert. Die Mikroinvestoren - Companisten genannt sind im

Gegensatz zu den Modellen anderer Crowdinvesting-Anbieter nicht nur

am Gewinn, sondern auch am Unternehmenswert und an Erlösen aus einem

möglichen Verkauf des Start-ups beteiligt. Das über Companisto

finanzierte Start-up erhält neben Kapital vor allem auch Publicity,

Marketing und eine Vielzahl von aktiven Unterstützern. Companisto

versteht sich als Vorreiter für nachhaltiges Crowdinvesting: Die

standardisierten Companisto-Verträge wurden mit

Beteiligungsgesellschaften (Venture Capitalists) abgestimmt und

ermöglichen deshalb Anschlussfinanzierungen. Die Companisto GmbH mit

Sitz in Berlin wurde von den Rechtsanwälten David Rhotert und Tamo

Zwinge gegründet und ging im Juni 2012 an den Start.

Originaltext: Companisto

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/106768

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Pressekontakt:

Thomas Rosenwald | presse@companisto.de | +49.30.2576205.17

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