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ots.CorporateNews: CreditPlus Bank AG / Studie: Wie die Deutschen auf steigende ...

Veröffentlicht am 03.04.2013, 09:27
Aktualisiert 03.04.2013, 09:28
Studie: Wie die Deutschen auf steigende Energiepreise reagieren / Ein

Viertel schränkt Konsum ein, um finanzielle Mehrbelastung

auszugleichen / Besserverdiener investieren in energieeffiziente

Geräte

Stuttgart (ots) -

Die Energiekosten steigen deutlich an. Mit 54 Prozent versucht die

Mehrheit der deutschen Konsumenten, über Energiesparmaßnahmen die

zunehmenden Kosten zu kompensieren. Mehr als ein Drittel will in

moderne Haushaltsgeräte investieren, die weniger Energie verbrauchen.

Ein Viertel plant, Ausgaben für Konsumgüter und Freizeitaktivitäten

einzuschränken, um die Mehrbelastung auszugleichen. Das sind die

Ergebnisse der aktuellen IPSOS-Studie der CreditPlus Bank

'Verbraucherindex Februar 2013'.

Die deutschen Strompreise zählen zu den höchsten in ganz Europa. Wie

die Bundesnetzagentur verkündete, wird von 2013 an zudem die

Ökostrom-Umlage voraussichtlich um 50 Prozent steigen. Die

IPSOS-Studie der CreditPlus Bank zum 'Verbraucherindex Februar 2013'

zeigt, wie unterschiedlich die deutschen Verbraucher auf die höheren

Energiekosten reagieren.

Knappe Mehrheit der Deutschen will auf nichts verzichten

54 Prozent der Konsumenten versuchen, über Energiesparmaßnahmen der

Preissteigerung entgegen zu wirken. Das geht allerdings nur so weit,

dass der eigene Lebensstandard nicht eingeschränkt werden muss. Diese

Auffassung vertreten vor allem die über 55-Jährigen und Frauen.

Zudem will mehr als ein Drittel der Befragten in moderne

Haushaltsgeräte investieren, um langfristig die steigenden

Energiekosten zu reduzieren. Das haben vor allem Besserverdienende

mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 3.500 Euro und mehr

vor. In dieser Gruppe geben 42 Prozent an, sich energieeffiziente

Geräte anschaffen zu wollen.

Geringverdiener müssen sich zunehmend einschränken

Ein Viertel der Konsumenten ist angesichts der steigenden

Energiepreise dazu bereit, den Lebensstandard anzupassen und weniger

Geld für Konsumgüter und Freizeitaktivitäten auszugeben. Das scheint

vor allem das Los der Geringverdiener zu sein: Unter den Befragten

mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen unter 1.500 Euro wollen

sich 40 Prozent einschränken. 25 Prozent der deutschen Verbraucher

legen auch schon Geld zurück, weil sie mit weiteren Preissteigerungen

rechnen. Jeder fünfte Konsument gibt hingegen an, dass er sein

Konsumverhalten überhaupt nicht ändern wird beziehungsweise kann.

Darunter befinden sich vor allem Besserverdiener, Rentner und

Personen, die noch in der Ausbildung sind oder nicht berufstätig.

Finanzierungen kommen für Normalverdiener infrage

Die Finanzierung von energieeffizienten Geräten beziehungsweise

Energiesparmaßnahmen, wie zum Beispiel für neue Isolierfenster, kommt

nur für 12 Prozent der Verbraucher infrage. Am ehesten ist dies eine

Option für die Normalverdiener mit einem mittleren monatlichen

Haushaltsnettoeinkommen zwischen 1.500 bis 2.500 Euro: In dieser

Gruppe wären 15 Prozent zur Aufnahme eines diesbezüglichen Kredits

bereit.

Weitere Infos zu den Studienergebnissen stehen hier zum Download

bereit: http://tinyurl.com/crfu8qh (S.41 ff.). Eine interaktive

Infografik, die die Kernergebnisse anschaulich darstellt, finden Sie

hier: http://www.creditplusblog.de/verbraucherindex/

Hintergrund:

An dem Verbraucherindex für Deutschland Februar 2013 der CreditPlus

Bank AG haben sich 2.000 Privatpersonen ab 14 Jahren beteiligt. Die

repräsentativen Stichproben wurden vom 30.01.2013 bis zum 12.02.2013

durchgeführt.

CreditPlus auf einen Blick:

Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte

Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung,

Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit

Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 16 Filialen und 539

Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische

Konsumfinanzierungsgruppe CA Consumer Finance zum Crédit Agricole

Konzern. CreditPlus erzielte zum 31.12.2011 eine Bilanzsumme von rund

3.647 Mio. Euro und gehört zu den führenden im Bankenfachverband

organisierten Privatkundenbanken. Die Bank verfügt über ein

vernetztes Multi-Kanal-System, das die Vertriebskanäle Filialen,

Internet, Absatzfinanzierung und PartnerBanking optimal miteinander

verbindet. Dies schafft Synergien und bietet den Kunden alle

erdenklichen Zugangswege zum gewünschten Kredit. Kooperationspartner

im Handel sind beispielsweise Suzuki, Piaggio, Peugeot Motocycles,

Apple, Miele oder Viessmann.

In einer unabhängigen Studie von Börse-Online und n-tv wurde die

CreditPlus Bank 2011 und 2012 als beste Spezialbank für Ratenkredite

ausgezeichnet.

CreditPlus in Social Media:

Corporate Blog (www.creditplusblog.de)

Facebook (www.facebook.de/creditplus)

Twitter (www.twitter.com/creditplusbank)

Originaltext: CreditPlus Bank AG

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/42911

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_42911.rss2

Pressekontakt:

CreditPlus Bank AG

Sandra Hilpert

Tel.: (0711) 66 06 - 640

Fax: (0711) 66 06 - 882

E-Mail: sandra.hilpert@creditplus.de

www.creditplus.de

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