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ots.CorporateNews: D&B Deutschland GmbH / Weltwirtschaft 2012: Die Welt schaut auf Europa ...

Veröffentlicht am 23.02.2012, 15:47
Weltwirtschaft 2012: Die Welt schaut auf Europa und China

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Analyse zum Download

http://ots.de/4P0mJ

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Darmstadt (ots) - Der Blick auf die Entwicklung der Weltwirtschaft

für das Jahr 2012 zeigt leichte Schwächen beim Wachstum. In diesem

Jahr wird laut der Analyse 'Global Outlook 2012' des

Wirtschaftsinformationsdienstes D&B das Wachstum weltweit moderater

ausfallen als noch 2011. 'Der entscheidende Hemmschuh des globalen

Wachstums ist die Eurozone, wo sich viele Länder in einer Rezession

befinden', fasst Thomas Dold, Geschäftsführer bei D&B Deutschland,

die Ergebnisse der Analyse zusammen.

Beispielsweise ist allen Beteuerungen der Beteiligten zum Trotz

aktuell immer noch keine tragfähige Lösung für Griechenland absehbar.

Rettungspakete wurden beschlossen, dann aufgeweicht und stets

tauchten neue Löcher auf, die nach einem weiteren Rettungspaket

verlangten. Die Unsicherheit über die Zukunft Griechenlands und die

zum Teil rigiden Sparmaßnahmen einzelner Euroländer, wie Spanien oder

Portugal, bremsen das Wirtschaftswachstum in der Eurozone erheblich.

D&B geht derzeit davon aus, dass die Eurozone im 1. Halbjahr 2012 in

eine Rezession rutscht und auf das gesamte Jahr gesehen stagnieren

wird.

Euroschuldenkrise sorgt für Unsicherheit weltweit

Damit trübt die Schuldenkrise die Aussichten sowohl für

Deutschland und die Eurozone als auch für die meisten anderen

Regionen weltweit. Hier spielen einerseits die verunsicherten

Finanzmärkte eine Rolle: Die Unwägbarkeiten der Euro-Schuldenkrise

verunsichern das gesamte Geflecht der weltweiten Kapitalströme, was

vor allem für die USA derzeit ein nicht kalkulierbares Risiko

darstellt (neben ihren ganz eigenen Problemen). Andererseits wirken

sich die Sparmaßnahmen in vielen Ländern der Eurozone stark auf den

Welthandel aus: Unternehmen und private Haushalte in den

Schuldenstaaten halten sich gleichermaßen mit Ausgaben zurück. Das

dämpft den Handel und damit das Wachstum in der Eurozone, aber auch

in wichtigen Importmärkten, die nach Europa liefern.

China: gleichermaßen Treiber und Risikofaktor

Der zweite große Unsicherheitsfaktor für die Weltwirtschaft ist

China. Als Motor der Weltwirtschaft in den letzten Jahren wird China

dieses Jahr zwar auch absehbar mit 8,1 Prozent wachsen. Aber dieser

Anstieg liegt deutlich unter den Wachstumsraten der letzten Jahre.

China wird beweisen müssen, dass es nicht nur mit extrem hohen

Wachstumsraten zurechtkommt, sondern auch seine Immobilienblase

meistern und die Wettbewerbsfähigkeit erhalten kann.

Die D&B Analyse 'Global Outlook 2012 - quo vadis Weltwirtschaft'

zum Download: http://goo.gl/abCtT

Originaltext: D&B Deutschland GmbH

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/54848

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_54848.rss2

Pressekontakt:

Christian Noack

Manager Public Relations

D&B Deutschland GmbH

Havelstraße 9

64295 Darmstadt

T: +49 6151 1375 736

M: +49 175 7237786

christian.noack@dnbgermany.de

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