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Veröffentlicht am 24.09.2012, 10:31
Deutsche Hypo: Wohnungsnachfrage nimmt in Ballungszentren weiter zu

Hannover (ots) - Deutsche Hypo stellt Studie zu den Perspektiven

deutscher Wohnungsmärkte vor

Die Aussichten für die deutschen Wohnungsmärkte sind insgesamt als

verhalten positiv zu bewerten. Regional sind allerdings deutlich

unterschiedliche Entwicklungen auszumachen. Dies ist das Ergebnis

einer heute veröffentlichten Studie der Deutschen Hypo zu den

'Perspektiven der Wohnungsmärkte in Deutschland'. Von der auch

zukünftig moderat zunehmenden Nachfrage nach Wohnungen werden dabei

insbesondere die großen Städte profitieren.

Wesentliche Treiber für die zunehmende Wohnungsnachfrage in

urbanen Regionen sind die positive Einkommensentwicklung, die

gestiegene Attraktivität von Immobilien im Vergleich zu anderen

Kapitalanlagen sowie die Zunahme von Single-Haushalten. Hinzu kommt,

dass Senioren die genutzte Wohnfläche im Verlauf ihres bisherigen

Lebens zumeist kontinuierlich gesteigert haben und in der Regel nicht

bereit sind, im Alter auf das hohe Wohnflächenniveau zu verzichten.

Zusätzlich steigt im Zuge wachsenden Wohlstands auch die nachgefragte

Wohnungsgröße von Generation zu Generation. 'Die größere Nachfrage

wird in Großstädten unweigerlich zu einem weiteren Anstieg der

Wohnungspreise führen', betont Pohl.

Für die Peripherie von Ballungszentren sagt die Studie der

Deutschen Hypo zunächst eine stagnierende Marktentwicklung voraus,

wobei sich langfristig die demografische Entwicklung negativ

bemerkbar machen wird. Ländliche und altindustrielle Gebiete sehen

sich hingegen schon heute mit kontinuierlich sinkender Nachfrage nach

Wohnungen konfrontiert. Dieser Trend wird sich in Zukunft noch

verstärken, heißt es in der Studie.

'Der deutsche Wohnungsmarkt entwickelt sich insgesamt positiv, in

regionaler Hinsicht allerdings recht uneinheitlich', fasst Andreas

Pohl, Mitglied des Vorstands der Deutschen Hypo, zusammen. 'Die

Akteure der Immobilienwirtschaft sind gefordert, sich mit den stark

voneinander abweichenden Zukunftsaussichten der jeweiligen Standorte

frühzeitig auseinanderzusetzen.'

>> Die vollständige Studie steht unter www.deutsche-hypo.de zum

Download bereit. Zuvor sind bereits drei Presse-Informationen zu

aktuellen Fragestellungen der Studie erschienen. Sie finden diese

auch auf Website der Deutschen Hypo.

Originaltext: Deutsche Hypothekenbank

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/104736

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_104736.rss2

Pressekontakt:

Carsten Dickhut

Pressesprecher

Telefon: +49 511 3045-580

Telefax: +49 511 3045-589

E-Mail: carsten.dickhut@deutsche-hypo.de

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