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ots.CorporateNews: Deutsche Rentenversicherung Bund / Lubinski zum Haushaltsplan 2013 der ...

Veröffentlicht am 04.12.2012, 16:26
Aktualisiert 04.12.2012, 16:28
Lubinski zum Haushaltsplan 2013 der Deutschen Rentenversicherung Bund

Berlin (ots) - Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen

Rentenversicherung Bund, Cord Peter Lubinski, befasste sich in seinem

Bericht an die heute in Berlin tagende Vertreterversammlung der

Deutschen Rentenversicherung Bund mit dem Haushaltsplan 2013.

Gesamtvolumen des Haushalts und Rentenausgaben

Das Gesamtvolumen des Haushalts der Deutschen Rentenversicherung

Bund für 2013 beträgt nach Lubinskis Worten rund 135 Milliarden Euro.

Die veranschlagten Rentenausgaben der Deutschen Rentenversicherung

Bund beliefen sich nach dem Haushaltsplan auf rund 116,2 Milliarden

Euro.

Aufwendungen für die Krankenversicherung der Rentner

Der zweitgrößte Ausgabenposten seien die Aufwendungen für die

Krankenversicherung der Rentner mit rund 8,1 Milliarden Euro.

'Angesichts dieser Größenordnung wird deutlich, dass wir die

Entwicklungen im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung in

Deutschland aufmerksam verfolgen müssen', sagte Lubinski.

Ausgaben für Rehabilitation

Die Ausgaben für Rehabilitation erreichten ein Gesamtvolumen von

rund 2,5 Milliarden Euro. Mit dem sogenannten Reha-Deckel habe der

Gesetzgeber der Entwicklung der Ausgaben im Bereich der

Rehabilitation enge Grenzen gesetzt. Der Anteil der Bevölkerung im

reha-intensiven Alter aufgrund der demografischen Entwicklung nehme

allerdings zu, so Lubinski. Die dadurch bedingten

Ausgabensteigerungen könnten nicht durch weitere Einsparmöglichkeiten

im Bereich der Rehabilitation kompensiert werden. 'Insofern hoffe

ich, dass es alsbald eine gesetzliche Regelung gibt, die zumindest

die demografische Komponente bei der Fortschreibung des Reha-Deckels

als zusätzlichen Faktor berücksichtigt', sagte Lubinski.

Verwaltungs- und Verfahrenskosten

Lubinski ging in seinem Bericht weiter auf die Verwaltungs- und

Verfahrenskosten der Deutschen Rentenversicherung Bund ein. Nach dem

Haushaltsansatz lägen die Verwaltungs- und Verfahrenskosten bei

gerade mal 1,2 Prozent des gesamten Haushaltsvolumens. Lubinski

machte in diesem Zusammenhang deutlich, dass sich alle

Rentenversicherungsträger auf Ziele für die Einsparung von

Verwaltungs- und Verfahrenskosten geeinigt hätten. Diese Einsparziele

würden mit dem Haushaltsansatz für 2013 eingehalten. 'Mit diesem

Ansatz führen wir unsere Anstrengungen zur weiteren Kostenoptimierung

in der Rentenversicherung konsequent fort', so Lubinski.

Originaltext: Deutsche Rentenversicherung Bund

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