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Veröffentlicht am 28.08.2012, 10:03
Private-Banking-Studie: Hohe IT-Kosten belasten Institute

Frankfurt am Main (ots) - Bei den Private-Banking-Instituten ist

der Anteil der IT-Kosten an den Gesamtausgaben von 23 Prozent im Jahr

2007 auf aktuell mehr als 27 Prozent angestiegen. Damit werden die

Kosten für die IT-Infrastruktur für die Branche zunehmend zur

Belastung. Dies ist das Ergebnis der 'Europäischen Private Banking

Studie 2012' der Eurogroup Consulting.

Dabei sah es schon mal besser aus: Den Instituten in Deutschland

war es gelungen, den Anteil der IT-Kosten von 31,5 Prozent im Jahr

2002 auf 23 Prozent im Jahr 2007 zu reduzieren. 'Als ab 2008 im Zuge

der Finanzkrise jedoch flächendeckend gespart werden musste, konnte

dieser Wert nicht mehr gehalten werden', erklärt Christian Leurs,

Senior Manager bei Eurogroup Consulting. Den Instituten ist es nicht

gelungen, ihre IT-Kosten im gleichen Maße wie die Gesamtausgaben zu

senken.

'Der Trend zu steigenden IT-Kosten scheint sich zu verfestigen, so

dass sie sich zu einer ernsthaften Belastung für

Private-Banking-Institute entwickeln', sagt Christian Leurs. Der

Grund: Infolge der Sparrunden veralten immer mehr IT-Systeme, was

wiederum zu Ineffizienzen und damit zu steigenden Kosten führt. So

müssen immer mehr Institute einen Großteil ihres IT-Budgets in die

Sicherstellung des laufenden Betriebs investieren. Hinzu kommen

steigende regulatorische Anforderungen und immer komplexer werdende

Abläufe und Produkte, die ebenfalls einen Großteil des zu Verfügung

stehenden IT-Budgets in Anspruch nehmen. 'Dieses Geld fehlt dann bei

wichtigen Investitionen in die Zukunftsfähigkeit des gesamten

Unternehmens. Schließlich belasten veraltete und kostenintensive

IT-Infrastrukturen nicht nur die Finanzkraft des Instituts, sondern

behindern auch die zeitnahe Umsetzung von Produkt- und

Service-Innovationen', betont der EGC-Experte.

Statt sich auf die Pflege ihrer veralteten IT zu konzentrieren,

sollten die Institute daher überprüfen, wie sie ihre

IT-Kostenstruktur verbessern können. 'Diese Überlegungen müssen immer

im Kontext der übergreifenden IT-Strategie erfolgen', so Christian

Leurs. Nur, wer die richtige Balance aus Kosteneffizienz,

IT-Betriebsstabilität und einem schlanken 'time to market' findet,

schafft sich die notwendigen Freiräume, um auf Markttrends schnell

reagieren zu können. Dies reduziert die Gesamtkosten des Instituts

und führt zu nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen.

Über EUROGROUP CONSULTING:

EUROGROUP CONSULTING zählt zu den erfolgreichsten Newcomern im

internationalen Consulting Business. Wir sind ein unabhängiges,

partnerschaftlich strukturiertes Beratungsunternehmen und Teil einer

europaweiten Beratungsgruppe mit 24 Geschäftsstellen in 18

Ländern.
 Mit mehr als 1.200 hoch qualifizierten Mitarbeitern

beraten wir vor allem bei strategischen und operativen Fragen. Unsere

Kunden in Deutschland und Österreich sind namhafte Unternehmen aus

dem Finanzdienstleistungssektor: Banken, Sparkassen und

Versicherungen. Europaweit beraten wir außerdem Unternehmen aus

unterschiedlichen Industrie- und Dienstleistungsbranchen sowie aus

dem öffentlichen Sektor. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in

Frankfurt am Main, ein weiterer Standort ist in Wien.

Originaltext: EGC Eurogroup Consulting AG

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