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Veröffentlicht am 20.03.2012, 11:31
foodwatch zu Deutsche Bank / Spekulation mit Nahrungsmitteln

Berlin (ots) - Zur Ankündigung der Deutschen Bank, 'in diesem Jahr

keine neuen börsengehandelten Anlageprodukte auf Basis von

Grundnahrungsmitteln auflegen' zu wollen, erklärt Matthias

Wolfschmidt, stellvertretender Geschäftsführer der

Verbraucherorganisation foodwatch:

'Spekulation mit Agrar-Rohstoffen treibt Nahrungsmittelpreise und

verursacht Hunger - die einzig verantwortungsvolle Entscheidung wäre

ein vollständiger Ausstieg aus diesem Geschäft. Die Deutsche Bank

übernimmt nur scheinbar Verantwortung. 'Keine neuen börsengehandelten

Anlageprodukte auf Basis von Grundnahrungsmitteln' - das heißt im

Umkehrschluss: Die bestehenden Produkte werden fortgeführt und

verschärfen weiterhin die Hungerkrise in der Welt. Gleichzeitig lässt

es die Deutsche Bank offen, ob sie bestehende Fonds aufstocken oder

neue spekulative Rohstoff-Produkte auflegen wird, die außerhalb der

Börsen gehandelt werden. Die Ankündigung ist noch nicht einmal

halbherzig und offenbar eine reine PR-Wolke für die

Hochglanzbroschüren.'

Originaltext: foodwatch e.V.

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50496

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50496.rss2

Pressekontakt:

foodwatch e.V.

Martin Rücker

E-Mail: presse@foodwatch.de

Tel.: +49 (0)30 / 24 04 76 - 23

Fax: +49 (0)30 / 24 04 76 - 26

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