😎 Sommerzeit, Hammer-Deals! Bei InvestingPro winken jetzt bis zu 50% Rabatt auf KI-Aktien-TippsJETZT ZUGREIFEN

ots.CorporateNews: Freie Wähler Bayern / Aiwanger: Griechenland, Portugal, Spanien und ...

Veröffentlicht am 22.07.2012, 12:51
Aiwanger: Griechenland, Portugal, Spanien und Italien aus Eurozone

entlassen

München (ots) - Ein gezieltes Vorgehen gegen den drohenden

Zusammenbruch der Eurostabilität fordert der Vorsitzende der FREIEN

WÄHLER Hubert Aiwanger: 'Griechenland, Portugal, Spanien und Italien

sind in der Eurozone nicht zu halten. Wenn wir das durch ESM und

Bankenhilfe trotzdem versuchen, reißen diese Länder die gesamte

Eurozone ins Verderben. Wir müssen den politischen Fehler, schwache

und starke Länder in eine einheitliche Währungszone zu stecken,

rückabwickeln. Zum Nutzen aller - außer der Finanzspekulanten.'

Aiwanger wirft den beiden Bundestagsabgeordneten Peer

Steinbrück(SPD) und Alexander Dobrindt(CSU) 'ein dreistes

Ablenkungsmanöver von eigenem Fehlverhalten' vor, wenn sie jetzt,

wenige Tage nach Verabschiedung von ESM und Bankenhilfe davon reden,

dass wahrscheinlich nicht alle Länder in der Eurozone bleiben

könnten: 'Gerade mit der Begründung, dass man die Eurozone

zusammenhalten müsse, wurde ja der ESM verabschiedet, mit den Stimmen

von Steinbrück und Dobrindt. Sie sagen das Gegenteil von dem, was sie

tun. Wenn sie jetzt sagen, dass man mit Austritten rechnen müsste,

dann hätten sie ja dem ESM gar nicht zustimmen dürfen. Wir können nur

hoffen, dass das Bundesverfassungsgericht am 12. September diese

Selbstvernichtung stoppt.'

Die FREIEN WÄHLER treten für Eigenverantwortung der Länder und

Finanzinstitute in der Eurozone ein. Länder, die die

Stabilitätskriterien nicht erfüllen, müssen aus der

Gemeinschaftswährung entlassen werden, anstatt sie zu Lasten der

anderen Länder zu stützen. Ebenso müssen Banken pleite gehen können,

anstatt sie mit Hilfsgeldern aus anderen Ländern zu 'retten'. Alles

andere widerspricht der sozialen Marktwirtschaft und führt nur zu

immensen Gewinnchancen der Finanzinstitute auf Kosten der Sparer und

Steuerzahler.

Die FREIEN WÄHLER wollen 2013 erstmals in den Bundestag einziehen.

Jüngste Umfragen ergeben ein bundesweites Wählerpotential von 17% für

die FREIEN WÄHLER, insbesondere frühere FDP- und Unionswähler wollen

den FREIEN WÄHLERN ihre Stimme geben.

Originaltext: Freie Wähler Bayern

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/105508

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_105508.rss2

Pressekontakt:

Der Pressesprecher der FREIE WÄHLER LANDTAGSFRAKTION im Bayerischen

Landtag

Dirk Oberjasper, Maximilianeum, 81627 München

Tel.: +49 (0) 89 / 41 26 - 29 41, Dirk.Oberjasper@FW-Landtag.de

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.