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ots.CorporateNews: Freie Wähler Bayern / FREIE WÄHLER warnen vor 'Gespensterdiskussion über ...

Veröffentlicht am 10.08.2012, 13:31
Aktualisiert 10.08.2012, 13:32
FREIE WÄHLER warnen vor 'Gespensterdiskussion über Zwangsanleihen' /

Aiwanger: Zwangsanleihen treffen die Falschen - ohne Rettungsschirme

würde man die Richtigen treffen

München (ots) - Mit Kopfschütteln quittieren die FREIEN WÄHLER den

Vorschlag von Bayerns Wirtschaftsminister Zeil nach einer

Zwangsabgabe für die Bürger, um die 'Eurorettung' weiter zu

finanzieren. Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIEN WÄHLER: 'Die

Rettungsschirm-Experten von schwarz-rot-grün-gelb bekommen jetzt

Panik, weil sie die finanziellen Konsequenzen ihrer verunglückten

Politik wie eine Lawine auf sich zukommen sehen. Mit dem ESM und der

Bankenrettung wird der Besitz der breiten Masse an Steuerzahlern

heute schon dafür einkassiert, die Zinsforderungen und Geldvermögen

der Großinvestoren zu 'retten'. Würde man dieses Spekulationskapital

nicht ständig 'retten', wäre die Zwangsabgabe schon durchgezogen und

man würde die Richtigen treffen. Die diskutierte Zwangsabgabe auf

Immobilienbesitzer und Mittelständler würde der Eurozone das

wirtschaftliche Rückgrat brechen. Zeil sollte mit Söder lieber ganz

lange in Urlaub fahren, anstatt eine solche Gespensterdiskussion zu

führen.'

Der Finanzexperte der FREIEN WÄHLER, Stephan Werhahn, warnt vor

einer weiteren Kapitalflucht aus der Eurozone, auch aus Deutschland,

wenn einheimische Politiker eine Diskussion über die Zwangsabgabe

eröffnen: 'Es ist schon bezeichnend, dass die frühere

Steuersenkungspartei FDP jetzt beginnt, mit autoritärem Gehabe die

Leistungsträger zu verunsichern. Schon heute wird massiv Kapital aus

Deutschland abgezogen, und der Mittelstand hält Investitionen zurück,

weil man der Politik nicht mehr über den Weg traut. Der Mittelstand

braucht die klare Rückendeckung der Politik, keine

Zwangsabgabediskussion. In den Euro-Krisenländern sind die 'dicken

Fische' mit ihren Vermögen längst über alle Berge und man prügelt die

letzten noch Verbliebenen, die man für den wirtschaftlichen Neuanfang

braucht.'

Originaltext: Freie Wähler Bayern

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/105508

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Pressekontakt:

Der Pressesprecher der FREIE WÄHLER LANDTAGSFRAKTION

im Bayerischen Landtag

Dirk Oberjasper, Maximilianeum, 81627 München

Tel.: +49 (0) 89 / 41 26 - 29 41, Dirk.Oberjasper@FW-Landtag.de

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