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Veröffentlicht am 25.06.2012, 13:17
Anhaltende Euro-Krise treibt Zahl der Insolvenzen / Auslaufen der

Übergangsregelung bei Überschuldung gefährdet Unternehmen zusätzlich

Hamburg (ots) - 25. Juni 2012 - Die anhaltende Euro-Krise wird für

immer mehr Unternehmen existenzgefährdend und könnte sie in die

Insolvenz treiben. Auf diese Gefahr hat der Vorstandsvorsitzende des

Verbands Insolvenzverwalter Deutschlands (VID), Dr. Cristoph Niering,

gegenüber dem Wirtschaftsmagazin 'impulse' (Ausgabe 7/2012, EVT 28.

Juni) hingewiesen: 'Indikator ist diesmal nicht so sehr die deutsche

Binnenkonjunktur, sondern die Entwicklung außerhalb Deutschlands.'

Ein weiterer Grund, der die Zahl der Insolvenzen ab 2013 erhöhen

könnte, ist das Auslaufen einer Übergangsregelung, die 2008 zu Beginn

der Finanzkrise Pleiten verhindern sollte. Seitdem ist die

Überschuldung eines Unternehmens nur dann ein Insolvenzgrund, wenn

keine positive Fortführungsprognose besteht. Die meisten

Insolvenz-Experten würden diese Regelung gern verlängern. 'Sonst

stünden viele Unternehmen wieder vor denselben existenzbedrohenden

Problemen wie 2008', erklärte Niering.

Originaltext: impulse, G+J Wirtschaftsmedien

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8327

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Pressekontakt:

Joachim Haack, Sprecher G+J Wirtschaftsmedien,

c/o PubliKom Kommunikationsberatung GmbH

Telefon: +49-40-39-92-72-0, E-Mail: jhaack@publikom.com

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