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ots.CorporateNews: impulse, G+J Wirtschaftsmedien / Deutsche Unternehmen sollen stärker am ...

Veröffentlicht am 23.04.2012, 10:46
Deutsche Unternehmen sollen stärker am UNO-Auftragsvolumen

partizipieren: Lediglich 1,4 Prozent des jährlich 15 Milliarden Dollar

umfassenden Auftragsvolumens landen bei deutschen Firmen

Hamburg (ots) - 23. April 2012 - Deutsche Unternehmen profitieren

nur zu einem sehr geringen Anteil vom riesigen Auftragsvolumen der

Vereinten Nationen. Wie das Wirtschaftsmagazin 'impulse' (Ausgabe

5/2012, EVT 26. April) berichtet, liegt der Anteil der deutschen

Lieferanten bei gerade einmal 200 Millionen Dollar. Das sind

lediglich 1,39 Prozent der rund 15 Milliarden Dollar, für die die UNO

jährlich Waren und Dienstleistungen in Auftrag gibt.

Exportschwächere Länder wie Großbritannien und Frankreich kommen

auf einen doppelt so hohen Anteil. Besonders pikant dabei ist die

Tatsache, dass Deutschland hinter den USA und China der drittgrößte

Geldgeber der UNO ist.

Das Bundeswirtschaftsministerium will das laut 'impulse' nicht

länger hinnehmen und mit einer Informationsoffensive die deutschen

Unternehmer wachrütteln. 'Wir schöpfen unser Potenzial nicht aus',

heißt es aus Ministeriumskreisen. In New York und Kopenhagen, wo

wichtige UNO-Beschaffungsagenturen ihren Sitz haben, wurden bereits

in den Handelskammern neue Stellen geschaffen, um deutsche Firmen bei

der Bewerbung um UNO-Aufträge besser zu unterstützen.

Originaltext: impulse, G+J Wirtschaftsmedien

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8327

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_8327.rss2

Pressekontakt:

Joachim Haack, Sprecher G+J Wirtschaftsmedien,

c/o PubliKom Kommunikationsberatung GmbH

Telefon: +49-40-39-92-72-0, E-Mail: jhaack@publikom.com

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