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ots.CorporateNews: impulse, G+J Wirtschaftsmedien / Mehr Unternehmerkinder zur Nachfolge im ...

Veröffentlicht am 02.11.2012, 09:47
Aktualisiert 02.11.2012, 09:48
Mehr Unternehmerkinder zur Nachfolge im Familienunternehmen bereit: 60

Prozent streben Nachfolge an oder haben diese bereits angetreten /

Große Kapitalmarkt-Skepsis: 40 Prozent lehnen Börsengänge ab

Hamburg (ots) - 2. November 2012 - Deutschlands Unternehmerkinder

sind in wachsendem Maß bereit zur Übernahme des elterlichen

Familienbetriebs. Aktuell streben 60 Prozent, und damit fünf

Prozentpunkte mehr als noch vor zwei Jahren, eine Nachfolge an oder

haben diesen Schritt bereits vollzogen. Das ist das Ergebnis einer

aktuellen Studie zu Deutschlands nächster Unternehmer-Generation, die

das Wirtschaftsmagazin 'impulse' gemeinsam mit der Zeppelin

Universität (Lehrstuhl für Innovation, Technologie und

Entrepreneurship am Friedrichshafener Institut für

Familienunternehmen) und der Stiftung Familienunternehmen nach 2010

bereits zum zweiten Mal durchgeführt hat. Insgesamt 235 Jugendliche

und junge Erwachsene aus Unternehmerfamilien im Alter zwischen 16 und

35 Jahren beteiligten sich an der bislang umfassendsten Studie dieser

Art (http://www.impulse.de/wissen/impulsewissen/:impulse-Wissen-Oktob

er-2012--In-Wartestellung/1031548.html)

Im Einklang mit der gestiegenen Bereitschaft zur Übernahme des

Familienbetriebs betonen die Befragten in diesem Jahr mehr denn je,

dass Kinder aus Familienunternehmen eine Verantwortung für dieses

Unternehmen haben. Mit aktuell 70 Prozent ist die Zustimmung zu

dieser Aussage im Vergleich zu 2010 um neun Prozentpunkte gewachsen.

Auch die Ansicht, Unternehmerkinder sollten möglichst früh an das

elterliche Unternehmen herangeführt werden, teilen aktuell zwei

Drittel aller Befragten (66 Prozent) - ein Zuwachs um sechs

Prozentpunkte in zwei Jahren. 'Die aktuellen Zahlen sind sehr

erfreulich. Schließlich werden jedes Jahr Tausende

Familienunternehmen in Deutschland liquidiert, weil es an Nachfolgern

mangelt', hebt Nikolaus Förster hervor.

Die Studie macht aber auch die Auswirkungen der weltweiten

Wirtschafts- und Finanzkrise auf die Ansichten der befragten

Unternehmerkinder deutlich. So hat die Skepsis gegenüber den

Kapitalmärkten spürbar zugenommen: Waren 2010 noch 26 Prozent der

Befragten der Meinung, Familienunternehmen sollten nicht an die Börse

gehen, ist dieser Wert in der dies¬jährigen Umfrage bereits auf 40

Prozent gestiegen. Darüber hinaus ist die Zustimmung zu der Aussage,

dass die Nachfolger in der Geschäftsleitung aus der eigenen Familie

stammen soll¬ten, seit 2010 (26 Prozent) auf aktuell 42 Prozent

angewachsen. Dementsprechend sind auch fast drei Viertel der

Befragten (71 Prozent) der Meinung, dass die Firma stärker ist, wenn

die Familienmitglieder aktiv involviert sind.

Originaltext: impulse, G+J Wirtschaftsmedien

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8327

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_8327.rss2

Pressekontakt:

Joachim Haack, Sprecher G+J Wirtschaftsmedien

c/o PubliKom Kommunikationsberatung GmbH

Telefon: +49-40-39-92-72-0, E-Mail: jhaack@publikom.com

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