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Veröffentlicht am 18.04.2013, 11:47
KfW und Bundesumweltministerium geben Startschuss für Programm zur

Förderung von Batteriespeichern für Photovoltaikanlagen

Frankfurt (ots) -

- Kredit und Tilgungszuschuss für Batteriespeicher an PV-Anlagen

mit Netzanschluss

- Ziel ist bessere Integration von kleinen bis mittelgroßen

PV-Anlagen in das Stromnetz

- Förderanträge können ab dem 1.5.2013 gestellt werden

Mit einem neuen Programm Erneuerbare Energien 'Speicher'

unterstützen die KfW Bankengruppe und das Bundesumweltministerium die

verstärkte Nutzung von Batteriespeichersystemen in Verbindung mit

Photovoltaikanlagen, die an das Stromnetz angeschlossen sind. Mit dem

Programm soll die technologische Weiterentwicklung und

Marktdurchdringung von Batteriespeichern in Verbindung mit

Photovoltaikanlagen unterstützt werden. Batteriespeichersysteme sind

ein wichtiger Baustein zur besseren Integration von kleinen bis

mittelgroßen PV-Anlagen in das Stromnetz.

'Der Erfolg der Energiewende steht und fällt mit der dauerhaften

und zuverlässigen Integration der Erneuerbaren Energien in unser

Energiesystem. Dieses muss insgesamt flexibler, die Erzeugung von

Strom durch Wind und Sonne sowie die Einspeisung in das Netz müssen

stärker voneinander entkoppelt werden. Hierzu leisten die

Speichertechnologien einen wichtigen Beitrag. Mit dem neuen

Förderprogramm unterstützen wir die Markteinführung und

Marktdurchdringung kleiner Batteriespeicher, so dass mit ihrer

steigenden Verbreitung auch die Marktpreise sinken sollten', sagt Dr.

Axel Nawrath, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe.

Das zum 1. Mai startende Programm wendet sich an Unternehmen und

Privatpersonen, die den mit einer Photovoltaikanlage erzeugten Strom

ganz oder teilweise einspeisen. Bei der Neuerrichtung einer PV-Anlage

in Verbindung mit einem stationären Batteriespeichersystem oder der

nachträglichen Installation solcher Systeme bei PV-Anlagen, die nach

dem 31.12.2012 in Betrieb gegangen sind, stellt das Programm

zinsgünstige Kredite und Tilgungszuschüsse zur Verfügung. Es können

bis zu 100% der förderfähigen Nettoinvestitionskosten finanziert

werden. Der Zuschuss beträgt maximal 30 % an den Investitionskosten

für das Speichersystem und ist an anspruchsvolle technische

Voraussetzungen geknüpft. Somit wird sichergestellt, dass nur

Produkte hoher Qualität gefördert werden. Darüber hinaus müssen die

geförderten Systeme auch einen Beitrag zur lokalen Netzentlastung

liefern: Die Mittagsspitze der Photovoltaikanlage wird nicht ins Netz

eingespeist, sondern im Speicher für die spätere Nutzung im Eigenheim

zwischengespeichert. Für das Jahr 2013 stehen Mittel in Höhe von 25

Millionen Euro zur Verfügung. Anträge können bei den durchleitenden

Banken gestellt werden.

Originaltext: KfW

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41193

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Kommunikation (KOM) Herr Wolfram Schweickhardt

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