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Veröffentlicht am 31.01.2013, 01:01
Kölner Stadt-Anzeiger: Präsidentin der Welthungerhilfe attackiert

Deutsche Bank

Köln (ots) - Die Welthungerhilfe hat die Ankündigung der Deutschen

Bank, sich wieder an Geschäften mit Lebensmitteln zu beteiligen,

scharf kritisiert. Damit stelle sich die Bank - gemeinsam mit der

Allianz-Versicherung - 'gegen Nichtregierungsorganisationen,

Wissenschaftler, internationale Organisationen und Politiker, die

sich seit mehreren Jahren für eine bessere Kontrolle der

Agrarspekulation einsetzen, um gravierende Folgen für arme Menschen

zu verhindern,' schreibt die Welthungerhilfe-Präsidentin Bärbel

Dieckmann in einem Gastbeitrag für den 'Kölner Stadt-Anzeiger'

(Donnerstag-Ausgabe). Sie wirft Bankchef Jürgen Fitschen mangelhafte

Argumentation unter dem Motto 'eine stramme Behauptung ist besser als

ein schlapper Beweis' vor. 'Zum Schutz des Menschenrechts auf

Nahrung' fordere die Welthungerhilfe gemeinsam mit weiteren

Organisationen nicht nur unsere Regierung, sondern auch die EU dazu

auf, eine effektive Regulierung der Rohstoffterminmärkte

voranzubringen. Die Welthungerhilfe könne 'nicht zulassen, dass ein

neuer Faktor immer mehr Menschen in den Hunger treibt, dem durch

politische Maßnahmen begegnet werden kann'.

Originaltext: Kölner Stadt-Anzeiger

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