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ots.CorporateNews: KWF Business Consultants GmbH / Studie: Banken und Versicherungen machen ...

Veröffentlicht am 15.05.2012, 10:02
Studie: Banken und Versicherungen machen beim Datenschutz keine

Fortschritte

Luxemburg/Frankfurt am Main (ots) -

- Sechs von zehn Deutschen erhalten nach wie vor unerlaubt

Finanz-Werbung

- Kündigungsbereitschaft bei Datenpannen verharrt 2012 auf hohem

Niveau

Um den gesetzeskonformen Umgang mit personenbezogenen Daten ist es

bei Deutschlands Finanzdienstleistern noch immer nicht zum Besten

bestellt. So haben 60 Prozent der Bundesbürger in den zurückliegenden

zwölf Monaten von Banken oder Versicherungen Werbung für deren

Produkte erhalten, ohne den Anbietern ihr Einverständnis dafür

gegeben zu haben. Damit lag die Quote 2012 nur unwesentlich unter dem

Vorjahreswert von 61 Prozent. Die Finanzbranche hat in Sachen

Datenschutz binnen Jahresfrist also praktisch keine Fortschritte

erzielt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung unter

1.000 Personen aus Deutschland, die bereits im zweiten Jahr im

Auftrag der Beratungsgesellschaft KWF Business Consultants

durchgeführt wurde.

Entsprechend groß ist bei den unerlaubt mit Werbung konfrontierten

Bürgen der Ärger über das Festhalten vieler Banken und Versicherer an

dieser Praxis. Wie in der Vorjahresbefragung ärgern sich rund drei

Viertel der unfreiwillig per Post, E-Mail oder Telefon kontaktierten

Personen über solche Werbeaktionen. Sollte die eigene Bank oder

Versicherung einer Datenschutz-Verletzung überführt werden, würden es

mehr als vier von zehn Deutschen darüber hinaus nicht mit einer

Beschwerde gut sein lassen, sondern wenn möglich alle laufenden

Verträge kündigen (43 Prozent der Befragten) oder zumindest keine

neuen Verträge abschließen (41 Prozent). Hinzu kommt, dass mehr als

jeder Dritte seinen Freunden und Bekannten aktiv von dem Unternehmen

abraten würde.

Hintergrundinformationen

Die Meinungsumfrage 'Datenschutz bei Banken und Versicherungen'

stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung im Auftrag von KWF

Business Consultants dar. Die Grundgesamtheit liegt bei 1.000

Personen aus Deutschland. Es handelt sich dabei um eine

bevölkerungsrepräsentative Hochrechnung. Erhebungszeitraum: April

2012.

KWF Business Consultants S.A.

KWF steht für Kistler, Wieneke & Friends. Die Gründung der

Beratungsgesellschaft als Société Anonyme erfolgte 2005 in Luxembourg

durch Christian Kistler und Jörg Wieneke. Seit 2007 ist die Gruppe

mit der KWF Business Consultants GmbH auch am Finanzplatz Frankfurt

vertreten. Die KWF-Gruppe berät Finanzdienstleister in strategischen,

organisatorischen und geschäftsprozessbezogenen Fragestellungen.

Dabei begleiten erfahrene Berater ihre Kunden in Projekten europaweit

- vom Konzept bis zur Umsetzung auf der Basis moderner Methoden und

mit klarem Branchenfokus. KWF Business Consultants arbeitet in

Kundenprojekten zusammen mit internationalen Partnern und einem

Netzwerk von Senior Associates, um für jede Problemstellung immer die

jeweils notwendigen Erfahrungen und Fachkenntnisse bereitstellen zu

können.

Originaltext: KWF Business Consultants GmbH

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/83031

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_83031.rss2

Pressekontakt:

KWF Business Consultants S.A.

Jörg Wieneke

Managing Partner

31, op der Heckmill

6783 Grevenmacher

Luxemburg

Telefon: + 352 / 26350 333

Telefax: + 352 / 26350 433

E-Mail: joerg.wieneke@kwf.lu

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