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Veröffentlicht am 07.05.2013, 09:26
Aktualisiert 07.05.2013, 09:32
Studie: Jobzufriedenheit sinkt um elf Prozentpunkte - doch

Wechselbereitschaft nimmt ab / Nur jeder zweite Beschäftigte ist

zufrieden mit seinen Arbeitsbedingungen

Frankfurt am Main (ots) -

Die Stimmung unter Deutschlands Arbeitnehmern verschlechtert sich:

Nur noch 52 Prozent von ihnen sind zufrieden mit ihrem Arbeitsplatz.

Im Vergleich zum Vorjahr sinkt die Quote um elf Prozentpunkte. Trotz

wachsender Unzufriedenheit planen aber nur 43 Prozent der Deutschen

2013 einen Jobwechsel - vier Prozentpunkte weniger als 2012. Zu

diesen Ergebnissen kommt die Studie 'Jobzufriedenheit 2013', die im

Auftrag der ManpowerGroup Deutschland im April durchgeführt wurde.

Noch größer als die Unzufriedenheit mit dem aktuellen Arbeitsplatz

ist bei vielen offenbar die Unsicherheit, ob sie einen besseren

finden würden. Obwohl 48 Prozent aller Studienteilnehmer sich bessere

Arbeitsbedingungen wünschen, sagen 57 Prozent, dass sie nicht

vorhaben, sich einen neuen Job zu suchen. 'Viele wissen nicht, auf

welche Stellen sie sich mit ihren Qualifikationen und Erfahrungen

überhaupt bewerben können', sagt Herwarth Brune, Vorsitzender der

Geschäftsführung der ManpowerGroup Deutschland. In letzter Zeit gab

es zudem viele Medienberichte über Entlassungen und Sparprogramme

großer deutscher Unternehmen. Wer einen Job sicher hat, zögere

deshalb, diesen in solch unsicheren Zeiten aufzugeben. 'Doch auch

wenn die Wechselbereitschaft rückläufig ist - es stehen immer noch 43

Prozent der Arbeitnehmer kurz vor dem Absprung', warnt Brune die

Arbeitgeber.

Die Ursachen für die Unzufriedenheit sind vielfältig. Mit Abstand am

häufigsten genannt wird schlechte Bezahlung: 24 Prozent aller

Befragten streben eine Beschäftigung an, bei der sie mehr verdienen.

15 Prozent möchten mehr Anerkennung für ihre Leistung bekommen. Dass

ihnen ihre aktuelle Tätigkeit keinen Spaß macht, sagen 11 Prozent.

Weitere Gründe sind, dass es den Mitarbeitern an Abwechslung mangelt

(10 Prozent), das Arbeitsklima schlecht ist (ebenfalls 10 Prozent),

dass die Befragten lieber in einer anderen Region oder einem anderen

Land arbeiten würden (9 Prozent) oder mit ihren Vorgesetzten nicht

klar kommen (5 Prozent).

Karriereberater helfen beim Jobwechsel

Wer unsicher ist, welche Positionen, Unternehmen oder Branchen für

ihn in Frage kommen, kann sich Hilfe von erfahrenen

Personaldienstleistern wie der ManpowerGroup holen. Deren Experten

vermitteln dank guter Kontakte in zahlreiche Unternehmen nicht nur

geeignete Stellen, sondern beraten die Kandidaten auch hinsichtlich

ihrer Karriereentwicklung. Sie unterstützen beispielsweise beim

Erstellen einer vollständigen Bewerbungsmappe und beim Definieren der

eigenen Stärken und Schwächen. 'Wie die Befragung zeigt,

interessieren sich auch viele Bewerber für einen Job in einer anderen

Region und im Ausland', sagt Herwarth Brune. 'Auch hier helfen unsere

Karriereberater weiter: Die ManpowerGroup agiert weltweit, vermittelt

Fachkräfte in andere Länder und steht ihnen beim beruflichen Start in

einer neuen Umgebung zur Seite.'

Über die Studie 'Jobzufriedenheit 2013'

Die Studie 'Jobzufriedenheit 2013' basiert auf einer Online-Befragung

des Marktforschungsinstitut YouGov. Sie wurde im Auftrag der

ManpowerGroup Deutschland im Zeitraum 2. bis 4. April 2013 unter

1.060 Personen ab 18 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse sind

gewichtet und repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18

Jahren.

Mehr Informationen zur ManpowerGroup erhalten Sie unter

http://www.manpower.de/presse/.

Originaltext: ManpowerGroup Deutschland GmbH

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/56465

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_56465.rss2

Pressekontakt:

Faktenkontor GmbH

Juliana Hartwig

Ludwig-Erhard-Straße 37

20459 Hamburg

Tel.: +49 40 253 185-122

E-Mail: juliana.hartwig@faktenkontor.de

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