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Veröffentlicht am 14.05.2012, 22:11
Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu JPMorgan von Christine

Hochreiter

Regensburg (ots) - Der jüngste Spekulations-Skandal in den USA ist

ein Menetekel. Der Fall JPMorgan Chase zeigt, dass - nach dem Motto:

Die Krise war gestern - in den Bankentürmen schon längst wieder wild

gezockt und gewettet wird. Und er beweist auch, dass die bisherigen

Reförmchen des Finanzmarkts solche Auswüchse nicht verhindern können.

Wenn nicht einmal die Top-Adresse an der New Yorker Wall Street ihre

Risiken beherrscht, dann sollte endlich von der Politik die Notbremse

gezogen werden. Vorschläge für eine entsprechende Gesetzgebung gab

und gibt es zuhauf. Doch die Banken-Lobby sorgte dafür, dass diese

gar nicht oder nur mehrfach weichgespült umgesetzt wurden. So hat

sich JPMorgan-Boss Jamie Dimon stets gegen die 'Volcker Rule'

gestemmt. Die beruht auf einer Idee des Ex-Notenbankchefs Paul

Volcker und hat das Ziel, Kreditinstituten, die mit Einlagen von

Kunden arbeiten, den Handel auf eigene Rechnung zu verbieten. Nun

sollte sein Haus aber den Stein der Regulierung - unfreiwillig - ins

Rollen bringen und dafür sorgen, dass der Branche Zügel angelegt

werden.

Originaltext: Mittelbayerische Zeitung

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