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Veröffentlicht am 30.06.2012, 18:15
Neue Westfälische (Bielefeld): Kraft wirft Merkel Verlogenheit in der

Euro-Debatte vor NRW-Ministerpräsidentin: Eine Vergemeinschaftung der

Schulden hat längst stattgefunden

Bielefeld (ots) - NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat

Bundeskanzlerin Angela Merkel Verlogenheit in der Debatte um

Euro-Bonds vorgeworfen. 'Grundsätzlich ist eine Schlagwort-Debatte

der Stabilisierung des Euro nicht dienlich. Sie ist auch verlogen',

sagte Kraft der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen

(Samstagausgabe). Eine Vergemeinschaftung von Schulden habe über die

Europäische Zentralbank längst stattgefunden. Die Festlegung der

Kanzlerin, es werde keine Eurobonds geben, zeige nur, 'wie sehr sie

unter Druck steht', sagte Kraft.

Frage und Antwort in der Originalfassung:

Die Kanzlerin sagt, es werde keine Eurobonds geben, so lange sie

lebe. Wie finden Sie solch eine Festlegung? Kraft: Es zeigt wie sehr

sie unter Druck steht. Grundsätzlich ist eine Schlagwort-Debatte,

ohne konkrete Details, der Stabilisierung des Euro nicht dienlich.

Sie ist auch verlogen. Denn eine Vergemeinschaftung von Schulden hat

zum Beispiel über die Europäische Zentralbank längst stattgefunden.

Originaltext: Neue Westfälische (Bielefeld)

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