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Veröffentlicht am 19.04.2012, 10:41
Studie: Jede zweite Bank lässt die strategischen Fähigkeiten ihrer

IT-Abteilung ungenutzt liegen

Hamburg (ots) - Investitionen in den IT-Bereich sind ein zentraler

Faktor für den Erfolg von Banken und Sparkassen. Dennoch sagen 48

Prozent der IT-Verantwortlichen deutscher Kreditinstitute, dass die

Kapazitäten ihrer Abteilung bezüglich der Strategieentwicklung des

eigenen Hauses nicht ausgeschöpft werden. Das betrifft insbesondere

Geschäfts- und Privatbanken. Hier gaben 62 Prozent der zuständigen

Entscheider an, eigentlich mehr Zeit in die Strategieentwicklung

investieren zu können. Eine stärkere Einbindung der IT-Abteilung in

strategische Fragen dürfte sich lohnen. Verzeichnen Unternehmen, die

diesen Weg schon eingeschlagen haben, doch tendenziell einen größeren

Geschäftserfolg. Das sind Ergebnisse der Studie 'Strategische

IT-Investitionen deutscher Kreditinstitute' der Unternehmensberatung

PPI AG in Zusammenarbeit mit dem IMWF Institut für Management- und

Wirtschaftsforschung.

Der Nutzungsgrad der Informationstechnologie in den Banken und

Sparkassen nimmt weiter zu. Eine effektive und effiziente

IT-Unterstützung der Geschäftsprozesse trägt somit in immer stärkerem

Maße zur Wertsteigerung bei. Dementsprechend sollte die IT auch eine

bedeutende Rolle innerhalb eines Finanzdienstleisters spielen.

'Leider wird der Erfolg der IT noch immer zu stark an den Kosten

gemessen', sagt Thomas Reher, Vorstand der Unternehmensberatung PPI

AG. 'Für IT-Abteilungen ist es unter diesen Voraussetzungen oft

schwierig, mit messbaren Wertsteigerungen zum Unternehmenserfolg

beizutragen.'

Eine große Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit sehen die meisten

IT-Verantwortlichen laut PPI-Studie darüber hinaus darin, dass in den

Kreditinstituten häufig veraltete Technologie eingesetzt wird. 96

Prozent der Befragten gaben an, dass die Überalterung operationale

Risiken birgt. Etwa dann, wenn die Programmiersprachen noch

systemrelevant sind, aber das Know-how verloren geht. Kompliziert ist

offenbar auch die Zusammenarbeit von mehreren Abteilungen bei der

Umsetzung von Querschnitts- und Infrastrukturprojekten. 78 Prozent

der IT-Verantwortlichen in den deutschen Banken und Sparkassen

erklärten, dass es hier zu Schwierigkeiten kommt.

Hintergrundinformationen

Die Studie 'Strategische IT-Investitionen deutscher

Kreditinstitute' untersucht den Konflikt zwischen dem operativen

Tagesgeschäft und strategischen Investitionsentscheidungen in

Kreditinstituten. Dazu wurden 100 IT-Verantwortliche aus

Kreditinstituten befragt.

PPI Aktiengesellschaft

Die PPI Aktiengesellschaft ist seit 25 Jahren an den Standorten

Hamburg, Kiel, Frankfurt, Düsseldorf und Paris erfolgreich für die

Finanzbranche tätig. 2011 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen

350 Mitarbeitern 42,9 Millionen Euro Umsatz in den drei

Geschäftsfeldern Consulting, Software Factory und

Electronic-Banking-Produkte. Im E-Banking liegt der Schwerpunkt auf

sicheren und wirtschaftlichen Standardprodukten für die Kommunikation

zwischen Firmenkunden beziehungsweise Privatkunden und ihrer Bank.

Hier ist die PPI AG Marktführer in Deutschland. In der

Software-Entwicklung stellt PPI durch professionelle und verlässliche

Vorgehensweise eine hohe Qualität der Ergebnisse und absolute Termin-

und Budgettreue sicher. Das Consulting-Angebot erstreckt sich von der

strategischen über die bank- und versicherungsfachliche bis zur

IT-Beratung.

Originaltext: PPI AG

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Pressekontakt:

Karim Schäfer

Faktenkontor GmbH

Tel: +49 (0)40 253 185-120

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