😎 Sommerzeit, Hammer-Deals! Bei InvestingPro winken jetzt bis zu 50% Rabatt auf KI-Aktien-TippsJETZT ZUGREIFEN

ots.CorporateNews: PSM Vermögensverwaltung / Der einfachste Ausweg aus der Staatschuldenkrise

Veröffentlicht am 02.05.2012, 11:57
Aktualisiert 02.05.2012, 12:00
Der einfachste Ausweg aus der Staatschuldenkrise

München (ots) - Die sinnvollste und gleichzeitig kostengünstigste

Lösung der EU-Staatsschuldenkrise ist laut Meinung der PSM

Vermögensverwaltung aus Grünwald bei München eine unbefristete

vollständige Rückzahlungsgarantie der EZB für sämtliche

Staatsanleihen schwacher EU-Länder.

Die Finanzsituation der EU-Staaten lässt sich mit einem

Unternehmen vergleichen, das 1 Milliarde Umsatz und 4 Milliarden

Schulden hat. Zum Abbau der Schulden braucht diese Firma dringend

höhere Gewinne. Diese können durch eine Steigerung des Umsatzes oder

durch eine Erhöhung der Preise erzielt werden. Gelingt dies nicht,

geht dieses Unternehmen bankrott. Das gleiche Schicksal droht auch

den überschuldeten europäischen Ländern.

Ohne Hilfe der EZB können die EU-Staaten ihre Schulden nicht mehr

begleichen. Die bis dato eingeleiteten und geplanten

Rettungsmaßnahmen führen letztendlich zu keinem Schuldenabbau.

Deswegen wird die EZB früher oder später gezwungen sein, entweder

massiv Staatsanleihen aufzukaufen oder besser eine Garantie zu einem

festgesetzten Zinssatz von beispielsweise 3 Prozent für europäische

Staatsanleihen schwacher Schuldner zu geben. Der Effekt wäre ähnlich

dem der Bankeinlagengarantie im Jahr 2008.

Dies wird zu einer sofortigen Stabilisierung der europäischen

Union sowie zu einem Vertrauenszuwachs in die Banken und den Euro

führen. Zudem werden die schwachen EU-Staaten in der Lage sein, an

den Kapitalmärkten frisches Geld zu niedrigen Zinsen zu bekommen um

ihr Wachstum anzukurbeln.

Voraussetzungen für diese EZB-Staatschuldengarantie sind laut der

PSM Vermögensverwaltung:

1. Die EU-Staaten verpflichten sich, die Auswüchse ihrer

Ausgabenpolitik weiterhin in den Griff zu bekommen.

2. Die EZB muss sicherstellen, dass sämtliche jährlichen

Neuemissionen von Staatsanleihen den Wert von 3 Prozent des

jeweiligen Bruttosozialprodukts eines EU-Landes nicht

überschreiten werden. Ausgenommen davon ist die Kapitalaufnahme

für die Rückzahlung von Altschulden.

3. Sämtliche neuen Schulden dürfen nur für sinnvolle Maßnahmen wie

beispielsweise Bildung, Forschung und Entwicklung, Infrastruktur

sowie den Ausbau regenerativer Energie verwendet werden.

Fazit: Mit diesen Maßnahmen versickert das Geld nicht ineffizient

im Bankensystem. Es führt zu einer dringend notwendigen Erneuerung

und Ankurbelung der europäischen Wirtschaft. Bei diesem

Lösungsvorschlag der PSM Vermögensverwaltung könnte zudem auf einen

Großteil der kostspieligen und unkontrollierbaren Rettungsschirme

verzichtet werden.

Originaltext: PSM Vermögensverwaltung

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/101888

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_101888.rss2

Pressekontakt:

Dietmar Stanka

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

PSM Vermögensverwaltung GmbH

Langen v.d. Goltz, Dr. Prinz & Partner

Nördliche Münchner Str. 5

82031 Grünwald bei München

Telefon: +49 89 / 649 449 259

Telefax: +49 89 / 640 840

Mobil: +49 171 / 620 75 29

E-Mail: stanka@psm-vermoegensverwaltung.de

Web: www.psm-vermoegensverwaltung.de

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.