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Veröffentlicht am 18.12.2012, 07:21
Tagesgeldkonto: Einlagen als kostenguenstiger Weg zur

Neukundengewinnung

Hambühren (ots) - Preiswerte Dauerkunden für Banken über

Tagesgeldkonten

Es gibt kaum eine gewerbliche Seite im Internet, auf der nicht

Werbebanner geschaltet sind, die für überdurchschnittliche

Tagesgeldzinsen oder Festgeldzinsen werben. Tagesgeldkonten und

Festgeldkonten sind die preiswertesten Möglichkeiten für Banken,

Neukunden zu gewinnen, statistische Daten dazu finden sich auf

http://www.tagesgeldvergleich.com/tagesgeldkonto.html . Verwunderlich

ist, dass sich allerdings nur Direktbanken auf diesen Weg begeben

haben, Filialbanken und Sparkassen sind bei entsprechenden

Zinsübersichten nicht zu finden.

Einrichtung eines Girokontos ist teurer

Der Weg, Neukunden über die Einrichtung eines Girokontos zu

gewinnen, ist für die Banken zunächst teurer. Dies hat mit den

Marketingkosten für komplexere Werbung, aber auch mit den Kosten für

geschaltete Affiliate-Werbung zu tun. Die Provisionen übersteigen die

Bezahlung für Tagesgeldwerbung um rund ein Drittel. Für Banken gilt

aber, dass ein steter Zuwachs an Neukunden sichergestellt sein muss,

um zumindest Kontoschließungen aufgrund Kündigung oder Tod zu

kompensieren. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2008 ergab, dass

mindestens zehn Prozent Neukunden jedes Jahr gewonnen werden müssen,

um alleine die Kontoschließungen auszugleichen. Erst jenseits dieser

Marke kann von einem Ausbau des Kundenstammes gesprochen werden. Eine

Kontoeröffnung, der Kauf einer Bankverbindung, findet im Leben eines

Menschen wesentlich seltener statt, als der Kauf eines Pullovers. Da

es keinen Verschleiß oder Minderung gibt, entsteht auch nicht die

subjektive Notwendigkeit.

Direktbanken haben Kundendenken verändert

Auch für Direktbanken gilt, dass die Bewerbung für ein Girokonto

aufwendiger ist, als das Marketing für eine Tagesgeldeinlage.

Grundsätzlich gehen die Direktbanken die Neukundengewinnung

wesentlich offensiver an. Deutlich günstigere Gebühren und

Bonifikationen bei der Kontoeröffnung sorgen dafür, dass sich

Verbraucher auch ohne Notwendigkeit, Scheidung oder Umzug, nach einer

neuen Bankverbindung umschauen. Beworben werden jedoch in erster

Linie die Einlagen. Girokonten, welche häufig erst ab einem

bestimmten Mindestumsatz kostenfrei sind, bedingen Mehrkosten durch

die Überwachung der Zahlungseingänge, auch wenn diese maschinell

erfolgt. Neben den höheren Marketingkosten für die Gewinnung neuer

Girokonten sind auch die Folgekosten höher. Bonitätsprüfung und

Dispoüberwachung sind Kosten, die die Rentabilität des Ertrages aus

dem Girokonto schmälern. Kostenlose Girokonten bringen auf den ersten

Blick auch keine Rendite, sondern kosten das Unternehmen Geld. Der

Ertrag muss also durch Cross-Selling erzielt werden. Oder, wie es der

aktuelle Weg im Geldgeschäft zeigt, das preisgünstigere Produkt wird

für den Einstieg genutzt, um dann Kunden auch für andere Produkte zu

interessieren. Das Tagesgeldkonto, trotz Zinsbonifikation oder

Startguthaben, erfordert keine Schufa-Anfrage oder sonstige

Bonitätsprüfung und ist von den Einrichtungskosten deutlich

günstiger. Wurde der einzelne Kunde dadurch profitabel, rentiert sich

im Nachgang auch der Verkauf eines Girokontos, mehr dazu auf

http://www.tagesgeldvergleich.com/girokonto-mit-tagesgeld .

Marketing der Filialbanken nur schwer nachvollziehbar

Während Direktbanken offensiv mit überdurchschnittlichen Zinsen

für Tagesgelder erfolgreich neue Kunden einwerben, sind die Banken

vor Ort eher träge. Festzinsaktionen mit zeitlich limitierten über

dem Markt liegenden Zinsen einer deutschen Großbank haben gezeigt,

dass die wenigsten Neukunden auch nach Ablauf der Zinsbindung durch

Cross-Selling, beispielsweise auch in Richtung Depoteröffnung und

Fondsverkauf, die Geschäftsverbindung vertieften. In den meisten

Fällen wurden diese Termingelder bereits bei Kontoeröffnung wieder

gekündigt. Ein Girokonto, als Schlüssel zu weiteren Geschäften, zu

eröffnen, gestaltet sich in den Filialen häufig als schwierig, da für

das Institut und den vertriebsgesteuerten Mitarbeiter kein

kurzfristiger Ertrag generiert wird. Direktbanken gehen hier den

clevereren Weg. Sie werben über kostengünstige

Tagesgeldkontoeröffnungen neue Kunden ein, die vom Kunden in

Eigeninitiative vorgenommene Eröffnung des kostenlosen Girokontos ist

der Folgeschritt.

Originaltext: tagesgeldvergleich.com

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/105879

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_105879.rss2

Pressekontakt:

tagesgeldvergleich.com

Dr. Ulrich Fielitz

Forstweg 11

29313 Hambühren

Tel. 05084 988628

e-mail: info@tagesgeldvergleich.com

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