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Veröffentlicht am 22.11.2012, 19:31
WAZ: Wettbewerb fordert Samstagsöffnung. Kommentar von Frank Meßing

Essen (ots) - Eine der letzten Bastionen in der deutschen

Service-Landschaft steht vor dem Fall: Wenn auch die Banken am

Samstag öffnen, bleiben fast nur noch die montäglichen Ruhetage von

Museen und Büchereien. Selbst manche Ärzte öffnen am heiligen

Mittwochnachmittag und bieten sogar samstags Sprechstunde für ihre

Patienten an. Es passt einfach nicht mehr in die Zeit, dass die

Banken ihre Schalter am Samstag geschlossen halten. Genau dann, wenn

die Leute Zeit haben, Geld vom Sparbuch abzuholen oder ein Gespräch

mit ihrem Kundenberater zu führen. Die Umfrage unter

Commerzbank-Kunden belegt den Bedarf: Sie wünschen sich bequemes und

umfassendes Onlinebanking, aber auch mit Fachleuten besetzte

Filialen. Banken mit ihrem teuren Vertriebsnetz können im Wettbewerb

mit kostengünstigen Direktanbietern, die nur im Internet unterwegs

sind, nur bestehen, wenn sie einen Rundum-Service anbieten. Nur an

einigen Tagen bis 18 Uhr zu öffnen, reicht nicht aus. Im Handel haben

sich die Kunden längst an Einkaufszeiten von 7 bis 24 Uhr gewöhnt.

Was Verkäuferinnen leisten müssen, ist auch Bankern zuzumuten. Die

Kunden zahlen schließlich dafür.

Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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