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Veröffentlicht am 18.05.2013, 13:48
Geschäftspartner unterstützen WGF Vorstand / Fortsetzung der

Zusammenarbeit angekündigt, sofern am 22. Mai die Fortführung des

Unternehmens gesichert ist

Düsseldorf (ots) - Mehrere Projektentwicklungspartner haben dem

Vorstand der WGF AG eine Fortsetzung der Zusammenarbeit angekündigt,

sofern am 22.Mai die Fortführung des Unternehmens gesichert ist. In

einem Brief vom 14.Mai an den Vorstandsvorsitzenden der WGF AG, Pino

Sergio, schreibt beispielsweise der Geschäftsführer der Ten Brinke

Projektentwicklung GmbH, Albert ten Brinke : 'Gerne sind wir bereit,

auch bei weiteren interessanten Projekten zusammen zu arbeiten. Als

Beispiel für die Art und Weise sollte unser gemeinsames Projekt 'La

Vie' in Berlin, Prenzlauer Berg, dienen.' Dabei geht es um die

Wohnbebauung eines 17.800 qm großes Grundstücks in attraktiver Lage

(Berlin Prenzlauer Berg), das die WGF erworben und als

schlüsselfertiges Projekt an die renommierte Aberdeen Immobilien

Kapitalanlagegesellschaft mbH veräußert hat.

Projektentwicklungspartner ist hierbei Ten Brinke. Das Gesamtvolumen

der Investition beträgt 100 Millionen Euro. Ten Brinke ist eines der

großen holländischen Bauunternehmen.

Ähnlich positiv äußert sich der Geschäftsführer der

Immobilienfirma CAPRATE, Peter Schunk, der z.B. die Hafenspitze in

Düsseldorf und GAP 15 in der Königsallee als Investor und

Projektentwickler realisiert hat: In einem Brief vom 15.05.2013

schreibt er an CEO Pino Sergio:

'Wir möchten Ihnen mitteilen, dass wir nach Sichtung des

Datenraumes und ausführlicher Diskussion in unserem Unternehmen gerne

mit Ihnen beide Projekte im Rahmen eines Joint Ventures realisieren

würden.' Bei den Projekten geht es um Düsseldorf, Rolandstraße 44

sowie um ein Projekt in Hamburg, Högerdamm Hafengebiet, zur

Hotelnutzung, für das die spanische Melia-Hotelgruppe den Mietvertrag

mit 25 Jahren Laufzeit bereits vor Baubeginn gezeichnet hat. Zwar

stehen die Zusagen unter Gremiums-Vorbehalt, jedoch Pino Sergio dazu:

'Ich bin dankbar, dass uns diese und andere Geschäftspartner in

diesen Tagen unterstützen und uns ausdrücklich ermuntern, das

Unternehmen als Projektentwicklungsgesellschaft fortzuführen,wie es

der Insolvenzplan vorsieht. Die Beispiele zeigen, dass die von

einigen Anwälten in den Medien gestreuten Zweifel an der

Umsetzbarkeit unseres Insolvenzplanes reine Polemik sind. Wir haben

seit unserem Strategiewechsel, weg vom Bestandshalter zum

Projektentwickler seit 2009 bewiesen, dass wir Projekte erfolgreich

umsetzen können, wie etwa das Elbhotel in Frankfurt, dessen hohen

Leerstand wir durch Umbau und Umnutzung beseitigen und dadurch das

Objekt mit Gewinn verkaufen konnten.' Auch weitere international

tätige Bauunternehmen hätten ihre Kooperationsbereitschaft

signalisiert. 'Wichtig zu wissen ist', so Sergio, 'dass die

Finanzierung insbesondere der begonnenen aber auch der künftigen

Projekte nicht aus dem Verkauf des bestehenden Immobilienbestands,

sondern durch erfolgsorientierte Kooperationsmodelle gesichert werden

kann. Diese Information ist für Anleger äußerst wichtig, denn auch

dieser Punkt spricht für die Fortführung der WGF AG und damit eine

erreichbare Quote von bis zu 60% statt maximal 19% bei einer

Zerschlagung des Unternehmens.'

Originaltext: WGF AG

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/60989

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ISIN: DE000A0JRUK0

Pressekontakt:

Im Auftrag der WGF AG

BrunoMedia GmbH

Martinsstraße 17

55116 Mainz

agentur@brunomedia.de

Tel. 061319302831

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