Zuckerwirtschaft begrüßt Votum des Agrarministerrats für Fortsetzung
der Zuckermarktordnung / WVZ: Europäisches Parlament muss Verlängerung
bis mindestens 2020 durchsetzen
Bonn (ots) - 'Der Ministerrat lehnt den Vorschlag der Europäischen
Kommission ab, die Zuckermarktordnung 2015 auslaufen zu lassen. Das
ist eine gute Nachricht für die kurzfristige Sicherung der
Zuckerversorgung in Europa.' Mit diesen Worten kommentierte der
Vorsitzende der Wirtschaftlichen Vereinigung Zucker, Dr. Hans-Jörg
Gebhard, das Ergebnis der Ratsverhandlungen über die Reform der
Gemeinsamen Agrarpolitik im Bereich Zucker.
Dr. Gebhard wies jedoch darauf hin, dass aus Sicht der WVZ eine
Verlängerung bis mindestens 2020 erforderlich ist. Der Zeitraum werde
benötigt, um dem europäischen Zuckersektor die Möglichkeit zu geben,
seine Wettbewerbsfähigkeit weiter zu verbessern und sich an die
Internationalisierung der Agrarmärkte anzupassen. 'Jetzt ist das
europäische Parlament gefordert, seine Position in den
Verhandlungsrunden mit dem Rat und der Kommission durchzusetzen', so
der Vorsitzende der WVZ. Dies diene der langfristigen Absicherung der
heimischen Zuckererzeugung. Die Position des Europäischen Parlaments
berücksichtige neben der Verlängerung bis 2020 auch die Tatsache,
dass ein verfrühtes Auslaufen der Zuckermarktordnung angesichts der
extremen Schwankungen auf dem Weltmarkt nicht zu verantworten ist.
Originaltext: WVZ Wirtschaftliche Vereinigung Zucker
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52641
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52641.rss2
Pressekontakt:
Wirtschaftliche Vereinigung Zucker
Günter Tissen
Tel.: 0228-2285-115
Fax: 0228-2285-102
Mail: tissen@zuckerverbaende.de
der Zuckermarktordnung / WVZ: Europäisches Parlament muss Verlängerung
bis mindestens 2020 durchsetzen
Bonn (ots) - 'Der Ministerrat lehnt den Vorschlag der Europäischen
Kommission ab, die Zuckermarktordnung 2015 auslaufen zu lassen. Das
ist eine gute Nachricht für die kurzfristige Sicherung der
Zuckerversorgung in Europa.' Mit diesen Worten kommentierte der
Vorsitzende der Wirtschaftlichen Vereinigung Zucker, Dr. Hans-Jörg
Gebhard, das Ergebnis der Ratsverhandlungen über die Reform der
Gemeinsamen Agrarpolitik im Bereich Zucker.
Dr. Gebhard wies jedoch darauf hin, dass aus Sicht der WVZ eine
Verlängerung bis mindestens 2020 erforderlich ist. Der Zeitraum werde
benötigt, um dem europäischen Zuckersektor die Möglichkeit zu geben,
seine Wettbewerbsfähigkeit weiter zu verbessern und sich an die
Internationalisierung der Agrarmärkte anzupassen. 'Jetzt ist das
europäische Parlament gefordert, seine Position in den
Verhandlungsrunden mit dem Rat und der Kommission durchzusetzen', so
der Vorsitzende der WVZ. Dies diene der langfristigen Absicherung der
heimischen Zuckererzeugung. Die Position des Europäischen Parlaments
berücksichtige neben der Verlängerung bis 2020 auch die Tatsache,
dass ein verfrühtes Auslaufen der Zuckermarktordnung angesichts der
extremen Schwankungen auf dem Weltmarkt nicht zu verantworten ist.
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