Eigentumswohnungen: Berliner Markführer steigert Umsatz um 40 Prozent
Berlin (ots) - Die Ziegert Bank- und Immobilienconsulting GmbH hat
im ersten Quartal 220 Wohnungen für insgesamt 63,3 Mio. Euro
verkauft. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum (45,2 Mio. Euro) haben sich
die Umsätze damit um rund 40 Prozent erhöht. 'Das günstige
Zinsniveau, der hohe Wohnungsbedarf in der Stadt sowie der
vergleichswiese geringe Neubau sind Grundlage für viele
Kaufentscheidungen', sagt Nikolaus Ziegert, Geschäftsführer von
Berlins führendem Wohnungsvertrieb. Der Trend könne sich in den
kommenden Wochen allerdings leicht abschwächen. Denn die Nachfrage
sei zuletzt auch durch die am 1. April erfolgte Erhöhung der
Grunderwerbsteuer beflügelt worden. 'Wir gehen jedoch nicht davon
aus, dass die von 4,5 auf 5,0 Prozent erhöhte Steuer das Interesse an
Berliner Wohnungen nachhaltig beeinträchtigen wird', sagt Ziegert.
Berlin ziehe in- und ausländische Wohnungskäufer momentan magisch
an. 'Inzwischen zählen auch Inder und Chinesen zu unseren Kunden',
sagt Ziegert. Dennoch bleibe der Berliner Wohnungsmarkt fest in
Berliner Hand. 'Rund 65 Prozent unserer Interessenten sind Berliner.'
Der Schwerpunkt der Nachfrage liegt derzeit in den
Innenstadtbezirken Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf und
Friedrichshain-Kreuzberg sowie dem Prenzlauer Berg und in Steglitz.
'Die Fokussierung auf die Innenstadtlagen führt dort zu rasch
steigenden Preisen. In Steglitz, wo wir Ende 2009 noch für 2.100 Euro
verkauften, müssen Interessenten jetzt mit 3.200 Euro je Quadratmeter
rechnen. Käufer mit mittleren Einkommen weichen daher zunehmend in
die Cityrandlagen aus.' In Weißensee könne man noch immer für 2.400
Euro je Quadratmeter eine attraktive Wohnung erwerben. Zwei Kilometer
südlich, im Prenzlauer Berg, würden für gleichwertige Angebote 3.500
bis 4.300 Euro verlangt.
Für eine Immobilienblase sieht Ziegert derzeit keine
Anhaltspunkte. 'Das Mietwachstum bleibt in Berlin nicht hinter der
Preisentwicklung zurück. Momentan ist der Kauf einer selbst genutzten
Wohnung oft immer noch günstiger, als Miete zu zahlen.'
Originaltext: Ziegert Bank- und Immobilienconsulting
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/75037
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_75037.rss2
Pressekontakt:
André Schlüter
ZIEGERT - Bank- und Immobilienconsulting GmbH
Tel.: +49-30-880353-761
a.schlueter@ziegert-immobilien.de
www.ziegert-immobilien.de
Berlin (ots) - Die Ziegert Bank- und Immobilienconsulting GmbH hat
im ersten Quartal 220 Wohnungen für insgesamt 63,3 Mio. Euro
verkauft. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum (45,2 Mio. Euro) haben sich
die Umsätze damit um rund 40 Prozent erhöht. 'Das günstige
Zinsniveau, der hohe Wohnungsbedarf in der Stadt sowie der
vergleichswiese geringe Neubau sind Grundlage für viele
Kaufentscheidungen', sagt Nikolaus Ziegert, Geschäftsführer von
Berlins führendem Wohnungsvertrieb. Der Trend könne sich in den
kommenden Wochen allerdings leicht abschwächen. Denn die Nachfrage
sei zuletzt auch durch die am 1. April erfolgte Erhöhung der
Grunderwerbsteuer beflügelt worden. 'Wir gehen jedoch nicht davon
aus, dass die von 4,5 auf 5,0 Prozent erhöhte Steuer das Interesse an
Berliner Wohnungen nachhaltig beeinträchtigen wird', sagt Ziegert.
Berlin ziehe in- und ausländische Wohnungskäufer momentan magisch
an. 'Inzwischen zählen auch Inder und Chinesen zu unseren Kunden',
sagt Ziegert. Dennoch bleibe der Berliner Wohnungsmarkt fest in
Berliner Hand. 'Rund 65 Prozent unserer Interessenten sind Berliner.'
Der Schwerpunkt der Nachfrage liegt derzeit in den
Innenstadtbezirken Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf und
Friedrichshain-Kreuzberg sowie dem Prenzlauer Berg und in Steglitz.
'Die Fokussierung auf die Innenstadtlagen führt dort zu rasch
steigenden Preisen. In Steglitz, wo wir Ende 2009 noch für 2.100 Euro
verkauften, müssen Interessenten jetzt mit 3.200 Euro je Quadratmeter
rechnen. Käufer mit mittleren Einkommen weichen daher zunehmend in
die Cityrandlagen aus.' In Weißensee könne man noch immer für 2.400
Euro je Quadratmeter eine attraktive Wohnung erwerben. Zwei Kilometer
südlich, im Prenzlauer Berg, würden für gleichwertige Angebote 3.500
bis 4.300 Euro verlangt.
Für eine Immobilienblase sieht Ziegert derzeit keine
Anhaltspunkte. 'Das Mietwachstum bleibt in Berlin nicht hinter der
Preisentwicklung zurück. Momentan ist der Kauf einer selbst genutzten
Wohnung oft immer noch günstiger, als Miete zu zahlen.'
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