BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Polit-Poker um den Eurogruppen-Vorsitz spricht sich Frankreich für eine Verlängerung des Mandats von Jean-Claude Juncker aus. 'Wir streben an, dass in der Tat Jean-Claude Juncker heute Nachfolger von Jean-Claude Juncker wird', sagte der französische Finanzminister Pierre Moscovici am Montag in Brüssel vor Beratungen mit seinem Amtskollegen der Eurozone.
Der Sozialist sagte, ein Beschluss sei nötig, weil es im Juli wohl noch weitere Beratungen der Eurogruppe geben werde - dafür sei ein Vorsitzender nötig. Es sei an Juncker zu sagen, wie lange er noch im Amt bleiben wolle. Zu Spekulationen, dass Frankreich und Deutschland in einem Rotationsverfahren den Eurogruppenvorsitz aufteilen könnten, sagte Moscovici: 'Es gibt keinen Antrag Frankreichs in dieser Hinsicht.'/cb/DP/hbr
Der Sozialist sagte, ein Beschluss sei nötig, weil es im Juli wohl noch weitere Beratungen der Eurogruppe geben werde - dafür sei ein Vorsitzender nötig. Es sei an Juncker zu sagen, wie lange er noch im Amt bleiben wolle. Zu Spekulationen, dass Frankreich und Deutschland in einem Rotationsverfahren den Eurogruppenvorsitz aufteilen könnten, sagte Moscovici: 'Es gibt keinen Antrag Frankreichs in dieser Hinsicht.'/cb/DP/hbr