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Presse: Banker Notheis wollte auch EnBW erst möglichst spät informieren

Veröffentlicht am 21.06.2012, 20:28
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Investmentbanker Dirk Notheis wollte laut einem Zeitungsbericht beim EnBW-Deal selbst den Energiekonzern so spät wie möglich davon in Kenntnis setzen. In einer E-Mail schrieb er im November 2010 dem damaligen Ministerpräsidenten Stefan Mappus (CDU), dieser solle EnBW-Vorstandschef Hans-Peter Villis 'ganz kurz vor der Bekanntgabe oder sogar erst danach, ganz wie Du willst' über den Wiedereinstieg des Landes bei dem Unternehmen informieren. Das berichten die 'Stuttgarter Nachrichten' (Freitag). Wenige Wochen nach der Mail hatte das Land 45 Prozent an der EnBW für rund 4,7 Milliarden Euro vom französischen Energiekonzern EDF gekauft./kre/DP/stw

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