BERLIN (dpa-AFX) - 'Der Tagesspiegel' zu Schwarz-Gelb:
'Wofür sollten die Wähler Merkels Koalition im September 2013 noch einmal mit dem Regierungsauftrag betrauen? Weil die Regierungschefin dem europäischen Schuldenschlendrian ein Ende gesetzt und verhindert hat, dass die Deutschen allein die Zeche ohne Gegenleistungen bezahlen? Erstens weiß heute niemand, ob Merkels Euro-Kurs aufgehen wird. Und zweitens wird selbst das als Wahlargument nur dann tragen, wenn Merkel bis dahin überzeugend darlegen kann, warum Union und FDP das Land besser regieren als Rot-Grün. Bis jetzt fallen einem dazu keine Argumente ein. Schwarz-Gelb auch nach 2013: Realistisch sieht anders aus.'/yyzz/DP/fn
'Wofür sollten die Wähler Merkels Koalition im September 2013 noch einmal mit dem Regierungsauftrag betrauen? Weil die Regierungschefin dem europäischen Schuldenschlendrian ein Ende gesetzt und verhindert hat, dass die Deutschen allein die Zeche ohne Gegenleistungen bezahlen? Erstens weiß heute niemand, ob Merkels Euro-Kurs aufgehen wird. Und zweitens wird selbst das als Wahlargument nur dann tragen, wenn Merkel bis dahin überzeugend darlegen kann, warum Union und FDP das Land besser regieren als Rot-Grün. Bis jetzt fallen einem dazu keine Argumente ein. Schwarz-Gelb auch nach 2013: Realistisch sieht anders aus.'/yyzz/DP/fn